Cogiati Test als Orientierungshilfe?

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Tina
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Cogiati Test als Orientierungshilfe?

#1 Beitrag von Tina » Montag 6. Juni 2005, 22:15

Hallo miteinander

Bin vor einiger Zeit auf den Cogiati Test gestossen und weiss seither, dass ich nicht transsexuell, sondern ein androgynes Wesen bin (+110P.) In der Auswertung steht wörtlich:

....daß bedeutet daß Du entweder irgendwo zwischen Mann und Frau stehst, oder keinem dieser Geschlechter zuzuordnen bist...

Eine verwirrende Aussage! Habe mich eigentlich noch nie zwischendrin gefühlt. Vielleicht interpretiere ich diese Aussage auch falsch.

Des weiteren steht:

....Du solltest aber auch keine Geschlechtsumwandlung durchführen. Vielleicht könnte eine teilweise Umwandlung für Dich von Wert sein, wenn Du Dich sonst nur als Frau fühlst....

Nun gut, ich fühle mich sehr gerne als weibliches Wesen, Tendenz zunehmend. Was aber bedeutet ....teilweise Umwandlung? Was damit gemeint ist stand leider nicht in dieser Auswertung.

Kennt jemand noch alternative Tests? Ich denke, wenn man diesen nach einiger Zeit wiederholt, kennt man das Konzept und beeinflusst das Ergebnis.

Bin sehr interessiert an Euren Gedanken und Erfahrungen damit. Vielleicht gibt's im Forum schon ein Thread über diesen und andere Tests, und ich hab ihn noch nicht gefunden.

Liebe Grüsse von der Tina

Andrea
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#2 Beitrag von Andrea » Montag 6. Juni 2005, 23:18

Hallo Tina

Solche Tests und deren Resultate sind generell mit Vorsicht zu geniessen, wenn bei einem Test androgyn steht, muss dass noch lange nicht heissen dass du das auch wirklich bist, und umgekehrt. Sie können anfangs mögliche Tendenzen auf zeigen, aber eine genaue Bestimmung ist nicht möglich, meiner Meinung nach.

Die Resulate hängen stark von den Wertungskriterien ab, und schliesslich gehts hier ja nicht um ein Diplom "eidgenössisch diplomierte Transsexuelle" sondern wie du auf längere Frist hin dein Leben leben willst.

Sei dies nun als ganz Mann, ganz Frau, oder eine der unzähligen Formen dazwischen. Am Schluss musst du selbst für dich entscheiden was bin ich wirklich, wann bin ich am glücklichsten.

Grüässli
Andrea

In meinem Falle war es z.b. so dass ich vor langer Zeit gemerkt hatte, dass ich lieber eine Frau oder damals ein Mädchen wäre aber den definitiven Entscheid ich will jetzt ganz Frau werden hatte ich erst vor wenigen Jahren gefasst.

Lass dir Zeit beim überlegen was du wirklich bist, und höre auf dein Herz es wird vermutlich wissen was gut ist für dich.

Und falls du doch noch einen alternativen Test probieren willst, und des englischen mächtig bist http://transsexual.org/cgi-bin/mj-test.exe?

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Luisa
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#3 Beitrag von Luisa » Dienstag 7. Juni 2005, 09:51

Seiet gegrüsst Kinder etwelcher Reglementierungen

Ja, in der Tat, ich bin keine grosse Freundin etwelcher Tests die Schachteln zu Begründen versuchen.
So will ich doch gewillt sein an dieser Stelle schnell meine Meinung kundzutun. Um meine Einwände zu solchen Test etwas zu erläutern sei es von Nöten etwas auszuholen. So will ich hier mit einer kleinen Geschichte beginnen.

Es war einmal der Teufel, dieser verspürte das Bedürfnis sich unters Volk mischen zu wollen. Einfluss sollte er haben um schlechtes Tun zu verbreiten. So holte sich dieser König aller Dämonen ein weisser Kittel und nannte sich fortan Psychiater. Viele Dämonen taten’s ihrem König gleich und amteten fortan als Psychiater.
So konnten sie nun böses Verbreiten indem sie in jedem nur erdenklichen Staatsapparat alle möglichen Menschenrechtsverletzungen legitimierten.
Als all dem weiss gekleideten Teufeln allmählich langweilig wurde begannen sie nicht etwa mit dem Schwanz Fliegen zu fangen, wie dies das Sprichwort von ihnen erwarten würde, nein sie begannen Regelwerke aufzustellen. Die noch wenige verbleibenden Menschen sollten in Schachteln gezwängt werden. So könnten diese jederzeit hervorgeholt werden und je nach Staatssystem weiter verarbeitet werden.
Der Test war geboren.

Liebe Andrea, liebe Tina
Auch wenn diese Geschichte nicht allzu ernst zu nehmen ist so hat sie, wie alle Sagen, ein Eck Wahrheit drin. Sicher ist das die Psychiatrie soviel wie gar nichts weiss zum Thema Transidentität. Sicher ist auch das dies Wissen oft von gängigen Wertevorstellungen verzerrt wurde. Das solche Test nie und nimmer auf die Komplexität des Individuums eingehen können scheint mir mehr als gegeben.
Die Findung der eigenen Identität soll, meiner Meinung nach, geschehen durch eine gesellschaftliche Integrierung und nicht durch reglementiertes Schubladisieren.
Insofern sei mein Tipp der, Menschen kennen zu lernen mit ähnlichen Geschlechtsidentitätsfragen um zu erkennen
a) das Du, liebe Tina, nicht alleine bist und
b) um die Buntheit zu erfahren innerhalb jener unendlich weiten Grenzen der Transidentität.

Der Teufel ist schlau und das Volk ist Dumm. Das Böse vermag immer und immer wieder zu überzeugen um Menschen auszugrenzen.

Wir lassen und nicht ausgrenzen.

Liebi Grüessli

Luisa

Andrea
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#4 Beitrag von Andrea » Dienstag 7. Juni 2005, 18:22

Werte Luisa

Danke für die Weisen Worte, meine Gedanken waren ziehmlich ähnlich nur der zündende Geistesblitz für solche Formulierungen wollte nicht überspringen.

Grüässli
Andrea

Tina
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#5 Beitrag von Tina » Dienstag 7. Juni 2005, 23:03

Vielen Dank für Eure sehr gedankenvollen Beiträge...und für das Link von Andrea. Auf diesen Seiten findet man ebenfalls die englische Originalversion des Cogiati, und was ich besonders interessant fand, einige Anmerkungen und Klarstellungen der Erfinderin des Tests, Jennifer Diane Reitz. Ihr Anliegen war es offenbar, eine erste Orientierungshilfe für Betroffene zu schaffen, wo es ja vorher überhaubt nichts dergleichen gab. Sicherlich eine ehrenwerte Motivation. Nach ihren Aussagen hat dann die Aerzteschaft den Test als Standard erhoben, ohne sich um eine professionelle Verfeinerung oder Weiterentwicklung zu kümmern, so wie sie sie sich das erhofft hatte.

Wie dem auch sei, ich denke auch dass das Thema der Transidentität zu komplex ist, um klare Antworten aus einem Test abzuleiten, und man in der Regel keine grossen Einsichten davon erwarten kann.

Seine Gedanken mit Gleichgesinnten auf diese Art auszutauschen ist sicher die bessere Orientierungshilfe. Macht auch mehr Freude.

Liebe Grüsse....Tina

Rhiona
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#6 Beitrag von Rhiona » Mittwoch 21. Juni 2006, 08:53

egal inwiefern dieser test(der ellenlange original cogaiti test)glaubwürdig aussagekräftig ist, vereinzwelt extrem gute fraen hat er, für mich jedenfalls. also ich hockte doch sehr stark am nachdenken, bei den fragen wenn es einen artzt gebe, der mir die möglichkeit gäbe, ohne weitere probleme als mann zu leben und meine impulse und wünsche wären weg ohne nebenwirkungen, sowie was wäre wenn ich die macht hätte, mich umzuwandeln und das ergebnis perfekt wäre.
phew...also da denk jetzt noch drüber nach...

nach dem text bin potenziell TS.(schlechte formuliereung, kling wie potenziel gefählich^^)bin also faktisch nicht klüger als vorher, was mir auch nicht hilft.
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Sarah
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#7 Beitrag von Sarah » Mittwoch 21. Juni 2006, 15:39

Liebe Rhiona

Ich denke, dass keiner dieser Tests wirklich völlig zuverlässig ist, da einige der Fragen zu Geschlechterrollen auf gesellschaftlichen Gemeinplätzen basieren (ja, basieren müssen - denn daraus bestehen diese Rollen zu einem nicht geringen Teil). Ich habe z.B. einmal aus Langeweile den selben Test gemacht, enimal selbst und einmal mit den AUssagen einer Kollegin von mir (Heterosexuelle Bio-Frau)... Bei ihr resultierte, dass sie in androgyner Mann sei :shock: :lol:
Ich hingegen landete gerade wegen einem Punkt auf der höchsten Stufe, jedoch bloss, weil ich grösstenteils über die gesellschaftlich gesehn typisch weiblichen Emontionen verfüge und anhand optischer Anhaltspunkte navigiere. Dies tun jedoch nicht einmal alle Bio-Frauen, genausowenig wie alle Transfrauen, weshalb ein solches Ergebnis mit Vorsicht zu geniessen ist.
Ich denke jedoch, dass der Test wirklich gut dazu ist, zum nachdenken anzuregen, was eigentlich viel wichtiger als eine hohe Punktzahl ist - schliesslich geht es darum, deinen Weg zu finden und nicht darum, in das Schema "Klassische Transsexuelle" gepresst zu werden - da passen wohl die wenigsten wirklich voll hinein ;) Das klassische Schwarz-Weiss-Denken ist zwar teilweise als Wegweiser praktisch, jedoch kaum mehr als allgemeingültig zu betrachten.
Hmm, viel Neues oder Kluges habe ich nun eigentlich auch nicht gesagt - Auf jeden Fallglaube ich, dass was Bestand hat, mit der Zeit gedeiht. In diesem Sinne wünsche ich dir viel Glück auf deinem Weg :)

Liebe Grüsse
Sarah (die es noch immer nicht ganz schafft, etwas in zwei Sätzen zu sagen, was man in zwei Sätzen sagen könnte *g* )
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Rhiona
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#8 Beitrag von Rhiona » Sonntag 25. Juni 2006, 10:21

genau das wollte ich sagen, ein paar fragen sind imho gut zum nachdenken XD

wollte ben eigentlich nur drauf hinweisen, das so eben solche test nicht ganz unbrauchbar sind :P
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Andrea
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#9 Beitrag von Andrea » Sonntag 25. Juni 2006, 21:28

Naja wie ja schon gesagt wurde, sind sie nicht unbrauchbar sondern wie bei vielem steckt ein kleines bisschen Wahrheit dahinter, oder einfacher gesagt genauso wie die Wettervorhersage das Wetter nicht immer 100% kann vorrausbestimmen können diese Tests auch nicht genau belegen, du bist transsexuell und du nicht.

Wenn man 1000 Leute befragt welche Farbe sie bevorzugen und sie sagen z.b. rot kann dadurch noch lange nicht gesagt werden alle Leute mögen Rot am liebsten, bei einigen kanns stimmen bei einigen halt nicht.

becci
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#10 Beitrag von becci » Montag 26. Juni 2006, 11:35

Andrea hat geschrieben:Naja wie ja schon gesagt wurde, sind sie nicht unbrauchbar sondern wie bei vielem steckt ein kleines bisschen Wahrheit dahinter, oder einfacher gesagt genauso wie die Wettervorhersage das Wetter nicht immer 100% kann vorrausbestimmen können diese Tests auch nicht genau belegen, du bist transsexuell und du nicht.

Wenn man 1000 Leute befragt welche Farbe sie bevorzugen und sie sagen z.b. rot kann dadurch noch lange nicht gesagt werden alle Leute mögen Rot am liebsten, bei einigen kanns stimmen bei einigen halt nicht.
das würde ich nicht mal als größtes problem sehen andrea. die qualität der fragen ist sicher auch ein faktor.

aber ich denke das größte problem ist derartige tests ehrlich zu absolvieren, und nicht zu schummeln.
wer bischen mitdenkt, weis was bei vielen fragen angkreuzt werden muss, um das gewünschte ergebnis zu erhalten.
das kann auch subjektiv passieren.

ich weis nicht wie es in der schweiz ist, aber in deutschland sind fragebögen mit, ich weis nicht wieviel fragen 400- 500 bestimmt, nur ein kleiner teil der begutachtung. insofern kann man auch ablesen, wie hoch die zutreffende beurteilung eines tetst mit 64 fragen ist.

Andrea
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#11 Beitrag von Andrea » Montag 26. Juni 2006, 18:27

Hallo Becci

Auch bei uns werden bei den Tests sehr viele Fragen gestellt und dies im ganzen Prozess mehrere Male, da kommen alte Fragen weg und neue hinzu. und doch macht dies auch bei uns nur einen Teil der ganzen wie soll ichs nenn Beobachtung/Begutachtung aus.

Von daher kann ein Test mit 64 Fragen wie du schon gesagt hast gar nicht extrem aussagekräftig sein.

Simone
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Re: Cogiati Test als Orientierungshilfe?

#12 Beitrag von Simone » Sonntag 11. Januar 2009, 20:05

Hallo Leute,
habe gerade auch den Cogiati-Test gemacht, hatte nie daon gehört. Mir hat schon die erste Frage aufgestossen, ob ich Mathe mag. Ich mag das eiegntlich, kenne aber auch so viele Frauen, die gut in Mathe sind... Gut habe dann aber trotzdem 270 Punkte bekommen, also vielleicht transexuell. Aber ich trau dem Test überhaupt nicht, weil ich, was hier meine Vorredenerinnen auch schon bemerkt haben, ja genau gemerkt habe, welche Antworten ich geben muss, um das gewünschte Ergebnis (transsexuell) zu kriegen. Musste mich bei manchen Fragen zusammenreissen, das ehrlich zuantworten, hoffe, dass ich das geschafft habe. Aber wie gesagt, ich hab nicht das Gefühl, dass der Test mir dabei hilft mehr über meine Geschlechtsidentität zu erfahren.

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Re: Cogiati Test als Orientierungshilfe?

#13 Beitrag von Sarah » Montag 12. Januar 2009, 00:27

Hallo Simone

Dem kann ich nur zustimmen. Die Dinger sind lustig zum Herumspielen, wenn einem langweilig ist - jedoch nicht, respektive sehr bedingt zur Diagnostik geeignet. Schon faszinierend, dass solche tests (Cogiati, Bem, TS) noch immer zu Diagnosezwecken gebraucht werden (nein, kein Witz!).

Liebe Grüsse
Sarah
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Re: Cogiati Test als Orientierungshilfe?

#14 Beitrag von SarahR » Freitag 16. Januar 2009, 11:13

Simone hat geschrieben:Mir hat schon die erste Frage aufgestossen, ob ich Mathe mag. Ich mag das eiegntlich, kenne aber auch so viele Frauen, die gut in Mathe sind...
Hallo Simone:

Dazu habe ich vor kurzem eine interessante Statistik gesehen. Wie gut Mädchen in Mathe sind, hängt von der Erwartungshaltung ab. Sagst du einem Mädchen zuvor, das Mädchen in Mathe schlechter sind, schneiden sie auch schlechter ab. Dies zeigt sich dann auch im Ländervergleich: Je besser die Gleichberechtgung in der jeweiligen Gesellschaft, desto eher gleichen sich die Durchschnittsnoten denen von Jungs an. In den Nordeuropäischen Staaten findest du dann kaum Unterschiede.

Genaugenommen arbeite ich ja in einem Beruf dem man Nachsagt, man müsse viel mathematisches Talent dafür aufbringen (Softwareentwicklung) und da habe ich sogar manchmal den Eindruck; die wenigen Frauen die in dem Beruf arbeiten, gehören meistens zu den Besten. Das spiegelt sich wiederum in der Bezahlung, IT ist fast das einzige Marktsegment, in dem Frauen besser verdienen als Männer. Die Zahlen für die Statistik stammen aus Deutschland.

Gruss, Sarah

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Re: Cogiati Test als Orientierungshilfe?

#15 Beitrag von Tamara_S » Dienstag 23. Juni 2009, 18:17

Hallo

Ich habe den Test auch gerade gemacht,
und habe +85 Punkte bekommen...

COGIATI Klassifikation 3, Androgyn

Also bei mir würde ich sagen stimmt das Ergebniss auch..
Ich Fühle mich auch nicht da oder dort Hingezogen, ich stehe als etwas Ausser der Norm einfach Dazwischen !

Aber das der Test nicht bei allen stimmt ist auch Klar, ich hätte einiges auch anderst beantworten können oder 2 Antworten geben, da habe ich einfach abgewägt was eher passt.


Grüße Tina

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