Transsexuelle muss Epilation selber bezahlen

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TV_Vicki
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#1 Beitrag von TV_Vicki » Mittwoch 16. Februar 2005, 15:04

Echt lächerlich und realitätsfremd dieser Entscheid!

Nur schon 2 Mal nass rasieren am gleichen Tag geht kaum, da die Haut kaputt geht.

Nach 3-4 Stunden ist der Bartwuchs einfach wieder sichtbar. Und dies trotz einer Tonne Make Up auf dem face.

Wie soll man so in die andere Rolle schlüpfen können,wenn man schon von weitem den Bartwuchs sieht?

Es ist doch wirklich nicht so eine grosse Sache, diese Laserepilation und sie wird auch immer billiger.

Mit ein paar Härchen weniger kann man später auch wieder trotzdem als Mann leben wenn man will.

Aussderdem wachsen nach ein paar Jahren die Haare doch wieder langsam nach.

Wieso braucht es da langwierige psychologische Abklärungen und ein grünes Licht?

iphigenie
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#2 Beitrag von iphigenie » Mittwoch 16. Februar 2005, 15:10

hallo zusammen,

ich denke, dass in diesem zusammenhang noch beachtet werden sollte, dass versicherungen nur allzu gerne darauf schauen ob man eine rücksprache genommen hat oder nicht. ständiger wechsel der medikamenten liste oder insgeheim

absprachen was denn nun in die grundversicherung gehört und was nicht machen auch anderen das leben schwer. die bezahlung der epilation ist nur ein teil davon. ich mache ein beispiel:

eine freundin von mir hat sich unterbinden lassen mit dem ovablock. eine zwar ungewöhnliche aber überall anerkannten methode.auf anfrage beim arzt bejahte der mit den worten: ja, ihre versicherung bezahlt das anstandslos

blindlings vertraute sie ihm und liess den eingriff vornehmen.das erwachen kam mit der rechnung. als lange nichts retour kam von der versicherung und nach nochmaligem schicken einer rechnungskopie, liessen sie verlauten, es würde nichts daran bezahlt werden weil man keine rücksprache mit der versicherung genommen habe. sie würden aus reinem goodwil einen kleinen teil daran bezahlen aber auch nur rein freiwillig was auch reichlich betont wurde in dem schreiben!!

ihr seht also, es geht nicht nur euch so. versicherungen nutzen jeden schlupfwinkel um nicht bezahlen zu müssen. ich hege sogar den leisen verdacht dass sie evt sogar bei menschen die sehr auf eine durchführung eines eingriffs angewiesen sind extra lange warten damit sie dann nachher sagen können: tja, da haben sie halt pech gehabt, sie kriegen nix. hätten sie halt gewartet bis zu unserem bescheid!

ich kann euren unmut gut verstehen

gruss iphigenie

Esther
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Pressemitteilung des Transensyndikats vom 12. August 2004

#3 Beitrag von Esther » Dienstag 22. Februar 2005, 23:27

Wir hatten damals mit folgender Pressemitteilung reagiert:

----------

Das Transensyndikat nimmt mit Enttäuschung zur Kenntnis, dass das Eidgenössische Versicherungsgericht (EVG) die Beschwerde einer Transsexuellen abgewiesen hat, welche die Kostenübernahme der Laserepilation des Bartschattens durch die Krankenkasse verlangt hatte. Die Begründung des EVG stützt sich auf die falsche und unbegründet bleibende Behauptung, wonach die Epilation ein irreversibler Eingriff sei, der einen allenfalls möglichen Verbleib in der männlichen Geschlechtsrolle beeinträchtige. Demzufolge wurde die vorgenommene Epilation als voreilig bezeichnet. Diese Einschätzung widerspricht der Fachliteratur wie z.B. den international leitgebenden Harry Benjamin Standards of Care, wonach mit der Epilationsbehandlung jederzeit begonnen werden kann, wenn es der betroffenen Person angebracht erscheine.

Das Urteil des EVG entzieht Transsexuellen die Grundlage für eine zumutbare und realitätsnahe Erprobung der neuen Geschlechtsrolle. Es verankert eine unnötige Bevormundung und stellt eine reine Schikane dar, die die ohnehin schwierige Situation der Betroffenen weiter erschwert. Nur zynisch ist, wenn das EVG meint, durch regelmässige Rasur und geeignete kosmetische Massnahmen könne eine vergleichbare Wirkung wie durch Epilation erzielt werden. Das mag für einen Theaterauftritt zutreffen, aber nicht für das alltägliche Leben, in dem sich Transsexuelle zu behaupten haben. Durch unnötige Verlängerung des Leidensdrucks wird die betroffene Person mutwillig sozial und psychisch destabilisiert.

Das Transensyndikat empfiehlt transsexuellen Frauen weiterhin, die Epilation des Bartwuchses in Übereinstimmung mit den Harry Benjamin Standards of Care zu Beginn des Alltagstests durchzuführen und die Krankenkasse um Kostenübernahme zu bitten. Den sinnvollen Behandlungsablauf auf Grund eines unqualifizierten Urteils auf den Kopf zu stellen, würde niemandem einen Dienst erweisen, auch den Krankenkassen nicht. Das Transensyndikat hofft indessen auf eine möglichst baldige Berichtigung der Rechtsprechung in dieser Frage.

Mit Befremden nimmt das Transensyndikat wahr, dass in der Berichterstattung über Transfrauen – also Frauen, die früher als Männer lebten – immer wieder von «er» die Rede ist. Das ist unangemessen und respektlos gegenüber dem gelebten Geschlecht der Person. Um diesem Missstand abzuhelfen, ist das Transensyndikat im Begriff einen Leitfaden zu erstellen, der Medienschaffenden und Behörden die korrekte begriffliche Fassung im Zusammenhang mit der zugegebenermassen komplexen Transgender-Thematik erleichtern soll.

Das Transensyndikat ist eine Interessenvertretungsorganisation und Selbsthilfegruppe für Transsexuelle in Zürich.

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Patricia
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Re: Transsexuelle muss Epilation selber bezahlen

#4 Beitrag von Patricia » Samstag 27. September 2008, 19:00

Hallo zusammen

Kürzlich hatte meine Dermatologin ein Gesuch an die Krankenkasse gestellt, um für die Epilation die Kosten zu übernehmen. :cry: :(

Zitat:

Im Krankenversicherungsgesetz (KVG) sind die von den Krankenversicherung zu übernehmenden medizibischen Leistungen umfassend umschrieben. Das Gesetz verbietet den Krankenversicherern, weitergehende Leistungen als die gesetzlich vorgeschriebenen zu erbringen.

Im vorliegenden Fall handelt es sich nicht um eine gesetzliche Plichtleistung der Krankenversicherer. Deshalb werden aus der obligatorischen Krankenversicherung (OKP) keine Leistungen ausgerichtet. Auch aus den Zusatzversicherungen sind keine Beiträge vorgesehen.

Wir bitten um Verständnis.

KPT /CPT Versicherung...


Für mich ist es absolut eine Faust ins Gesicht.
Mein Bartwildwuchs beeinflusst mein Leben ganz gewaltig...in manchen Tagen ist meine Haut so gereizt, dass ich nicht einmal aus dem Haus gehe um den Briefkasten zu leeren.
Es macht mich häufig bist fast immer depressiv und habe keine Kraft und Lust tonnenweise Make Up zu benutzen.

Ich werde nochmals einen Antrag für die Kostenübernahme der Epilation stellen.
Doch leider die in der Psych. Uni Klinik Zürich sind nicht so Hilfsbereit in solchen Angelegenheiten... ;-(

Könntet mir jemand einen Tipp geben wie ich am besten vorgehen sollte?
Habe eine Rechtschutzversicherung...

Vielen dank für eure Hilfe :wink:

Alles liebe Pati

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SarahR
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Re:

#5 Beitrag von SarahR » Sonntag 28. September 2008, 21:24

Silky hat geschrieben:Was sagten den die Internationalen HBIGDA Standards of Care für die Bahandlung von Geschlechstidentitäts Störungen zu diesem Thema?

Auszug aus den 1998 Standards of Care (Version Five) Seite 23.
Hüstel. V6 gilt seid 2001, war also schon 2005 die gültige Version.

Gruss, Sarah

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Re: Transsexuelle muss Epilation selber bezahlen

#6 Beitrag von SarahR » Montag 29. September 2008, 14:15

Dass du damals eine bereits überholte Version zitiert hast. Nicht mehr. Ist nur leider Mode, Rauchfleisch behauptet in seinem 2004er Buch ja auch, die Schweizer SOCs gehen mit den internationalen konform das würde auf V5 noch zutreffen.

Gruss, Sarah.

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Re: Transsexuelle muss Epilation selber bezahlen

#7 Beitrag von Sarah » Mittwoch 1. Oktober 2008, 14:15

Hallo Patricia

Ich habe im Moment gerade bei der selben Krankenkasse ein Gesuch zur Kostenübernahme hängig und noch keinen Bescheid erhalten, daher weiss ich auch noch nicht mehr.
Ich habe zwar selbst keine Erfahrung, würde jedoch mal argumentieren, dass dies unter dienormalen geschlechtsangleichenden Massnahmen fällt. Soviel ich weiss ist es bei medizinisch verordneten Epilationen eigentlich von der Grundversicherung gedeckt, obwohl die KK immer wieder versuchen, nicht zu bezahlen. Ich werde dich auf jenden Fall informieren, wenn ich was neues weiss. Ich war für das Gesuch bei Dr. Kempf: http://www.kempf-kettelhack.ch/
Viel mehr kann ich dir leider im Moment auch nicht sagen...
Liebe Grüsse
Sarah
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Re: Transsexuelle muss Epilation selber bezahlen

#8 Beitrag von Patricia » Donnerstag 2. Oktober 2008, 17:57

Hallo Sarah,

Vielen dank für dein Mail.
Ich bin gespannt wie es raus kommt...
Viel Glück ;-)

Liebe Grüsse Patricia

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Re: Transsexuelle muss Epilation selber bezahlen

#9 Beitrag von Gisèle » Dienstag 4. November 2008, 22:18

@ Pati:

Die Antwort der Krankenkasse ist eine Standardfloskel.
Rein die Dermi- oder eine sonstige Arzt-Verordnung reicht nicht aus, woher will ein Dermi zB wissen ob man effektiv transsexuell ist...
Ich denke das ganze sollte begleitet werden von einer Attestation a) des Psys und b) des Endokrinologen, welche bestätigen, dass die
a) die Diagnose Transsexualität gilt und
b) die Hormonbehandlung läuft (beide: seit wann?).
Wenn der Psy noch die Notwendigkeit geschlechtsanpassender Massnahmen attestiert, das wäre natürlich Klartext...
Auch habe ich gehört, dass es gut ist, wenn die beiden Zeugnisse auf ein Datum vor 2 Jahren verweisen.

Dann kann man die KK noch auf ein Bundesgerichtsentscheid aufmerksam machen

http://relevancy.bger.ch/php/clir/http/ ... aclir=clir

...aber das muss man nicht gleich in einem ersten Schreiben an die grosse Glocke hängen, auch nicht, dass man eine Rechtsschutzversicherung hat, einen bösen Onkel oder so ...
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Re: Transsexuelle muss Epilation selber bezahlen

#10 Beitrag von andrea_mirjam » Freitag 14. November 2008, 22:59

Alternativ seh ich nur meinen Weg, ich bezahls selbst und hab daher das günstigste Angebot gesucht, welches momentan effektiv bei haarpunkt.ch ist, ham die doch zur "einführung" in der Schweiz sagenhafte 50% Rabatt und die Leute da in Kloten sind auch echt nett.

War grad gestern zu meiner ersten Behandlung da, Kostenpunkt 146 CHF - Für manche ist halt sogar das viel, aber ich bezahl lieber selbst, dafür kann ich jetzt damit anfangen, als noch lange damit warten zu müssen, um dann eh nur nen lange dauernden Kampf mit KK zu führen.

Hoffe jedenfalls, dass es so oder so für dich zur Zufriedenheit verlaufen wird ;-)


Offtopic: haarpunkt hat hier mal Werbung geschaltet und verspricht 15% Rabatt für die Forumsnutzer, leider bekam ich die nicht. Hätten sie gesagt, kumulieren der Rabatte sei nicht möglich, hätte ich das so akzeptiert, jedoch hiess es, es gäbe lediglich noch den Studentenrabatt von 5%
Das is der einzige Negativpunkt, den ich bisher gefunden hab bei denen.
"A: Ist diese Therapie nicht giftig?
B: Entweder es hilft oder es tötet sie! In beiden Fällen ist das Problem beseitigt."

*zynisch*

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Re: Transsexuelle muss Epilation selber bezahlen

#11 Beitrag von Sarah » Samstag 15. November 2008, 17:10

Hallo zusammen :)

Also, zu der Story mit meiner Krankenkasse, Episode Nummer...hmm..kA. Habe da letzthin mitmeiner Sachbearbeitern gesprochen, eine Total nette Frau (keine Ironie!) welche kein Problem mit TS hat undmit von sich aus angeboten hat, mich mit "Frau" anzureden. Komischerweise hatte siedas Gesuch zur Kostenübernahme vom Dermatologen gar nicht erhalten, sodass ich die Praxis anrief. Jedenfalls hat mir die Assistentin da gesagt, dass das Gesuch von der damals zuständigen gar nicht abgeschickt wurde, also lag der Fehler der Verzögerung bei einer ex-Assistentin vonmeinem Dermatologen... hoffe, die Sache geht jetzt vorwärts, da ich malmit kompetenteren Personen gesprochen hab, dann aknn ich ga auch bald was weiters zur antwort der KPT sagen...

PS: @ Andrea: Ich würde auf dem Rabatt bestehen und gleich einen Ausdruck vom betreffenden Post mitbringen - wenn die schon uns arme Transis als Werbeopfer nutzen, sollen sie uns dann auch privilegiert beandeln ;)

Liebe Grüsse
Sarah
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Re: Transsexuelle muss Epilation selber bezahlen

#12 Beitrag von Robyne » Dienstag 3. Februar 2009, 15:18

Grüezi allerseits,

ich kann von meiner Seite nur Positives berichten. Mein Endokrinologe hatte dem Dermatologen eine Bestätigung der TS gesandt, mit der Ueberweisung zur Epilation im Rahmen der Grundversicherung. Der Dermatologe seinerseits hat dann ein Gesuch an den Vertrauensarzt der KK (EGK) gesandt dass erstmals 4 - 6 Laser-Sitzungen angezeigt seien.
Der Vertrauensarzt kommentierte lapidar "medizinisch begründet" und ich erhielt im Januar 09 die entspr. Kostengutsprache für 6 Behandlungen.

Nun werde ich wohl die Maschinerie wieder in Gang setzen für eine Fortsetzung der Behandlung da ja 6 mal nicht ausreichend sind.

Hat jemand von euch nun ebenfalls aktuelle (positive hoffentlich) Erfahrungen?

Grüsse
Robyn
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Re: Transsexuelle muss Epilation selber bezahlen

#13 Beitrag von A.Ivy » Dienstag 3. Februar 2009, 23:04

Robyn, ist diese Behandlung - bzw die Genehmigung - ausschliesslich für Gesichtsbehaarung oder auch für andere Körperstellen (Arme, Beine,...) ?
Komm, lass uns spielen "König & Königin", dreimal darfst Du raten, wer von beiden ich dann bin.

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Re: Transsexuelle muss Epilation selber bezahlen

#14 Beitrag von Robyne » Donnerstag 5. Februar 2009, 17:05

A.Ivy hat geschrieben:Robyn, ist diese Behandlung - bzw die Genehmigung - ausschliesslich für Gesichtsbehaarung oder auch für andere Körperstellen (Arme, Beine,...) ?
Bei mir nur fürs Gesicht. Cheers!
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Re: Transsexuelle muss Epilation selber bezahlen

#15 Beitrag von Sarah » Samstag 7. Februar 2009, 01:23

Hallo zusammen :)

Ich habe ganz verschwitzt, das hie rzu erzählen: Bei mir hats bei der KK ebenfalls nicht geklappt - war ebenfalls die KPT. Hatte zwar Gesuch von Dermatologen und Bestätigung für TS hatten sie schon, als sie die Hormontherapie guthiessen, aber die Epilation "dürfen" sie nicht bezahlen, da diese nicht von der Gtrundversicherung gedeckt sei (sinngemäss nach KK).
Scheint wirklich ziemlich eine Glückssache zu sein - oder dann habe ich eine Ausreichende Begründug vergessen, weshalb die Epi von der Grundversicherung gedeckt sein müsste.

Liebe Grüsse
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