Offener Brief an Dr. Bernd Krämer

Epilation, Hormone, OP
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ehemalige Userin

Re: Offener Brief an Dr. Bernd Krämer

#31 Beitrag von ehemalige Userin » Dienstag 1. Juli 2008, 18:40

@SarahR
Was genau geht schneller? Ich wurde von meinem deutschen Therapeuten am 7. Sept. 2006 in den Alltagstest geschickt. Am 8. April 2008 hat mir die AOK dann die GaOP in Tübingen bezahlt.

Ich kenne in Deutschland sogar transsexuelle Frauen, die schon nach einem Jahr ihre Gutachten, Vornamensänderung, Alltagstest inklusive GaOP hinter sich hatten. Das TSG gibt zur Dauer zwar eine Empfehlung ab. Wie lange es im Endeffekt aber dauert, hängt von den Gutachten, der Hormondauer und nicht zu allerletzt von Deiner Stabilität und Deiner KK ab. Und wie gesagt, bei mir hat es ein Jahr und vier Monate gedauert und ich bin erst noch in der miesesten KK von ganz Deutschland. ;-) Bin gespannt, wie lange es schlussendlich bei Dir in der Schweiz dauern wird.

Im Übrigen kommt es nicht darauf an, wie lange es dauert. Im Gegenteil! Wichtig ist, dass keine Fehler in der Beurteilung der einzelnen Personen passieren. Es hat schon Sinn, dass man die ganze Angleichung nicht im Schnelldurchlauf durchlaufen kann, auch wenn ich es mir persönlich auch schneller gewünscht hätte, da ich mich ja bereits im Jahr 2005 von den Hoden befreien lassen habe und es für mich nur noch eine Warterei bis zur GaOP war. Jeder Monat zieht sich dann wie Kaugummi hin.

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Re: Offener Brief an Dr. Bernd Krämer

#32 Beitrag von ehemalige Userin » Dienstag 1. Juli 2008, 18:45

@SarahR

Wollen wir nicht unsere Ausweise tauschen. Du bekommst meinen Schweizer Pass und ich Deinen Deutschen Pass. :D

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Re: Offener Brief an Dr. Bernd Krämer

#33 Beitrag von ehemalige Userin » Dienstag 1. Juli 2008, 18:57

Und noch was, SarahR:

Eine Vornamensänderung ist in Deutschland für die GaOP nicht zwingend notwendig. Das hat mir Frau Dr. Augstein (Tochter vom verstorbenen SPIEGEL Verleger), unsere Lobbyistin und Anwältin für transsexuelle Belange persönlich am Telefon versichert. Vornamensänderung sehen sie nur gerne. Zwischen Pflichten und Empfehlungen muss man also unterscheiden können.

Nachzulesen ist dies unter anderem auch auf http://www.ivtf.de/37.htm

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Re: Offener Brief an Dr. Bernd Krämer

#34 Beitrag von SarahR » Dienstag 1. Juli 2008, 20:15

Hoi Sirina.

Ich hab einen deutschen Ausweis. Ich habe vor 1 1/2 Monaten mit dem Alltagstest begonnen und mir gedanken wegen der Namensänderung gemacht (die bei mir nach deutschem Recht erfolgen muss. Der ganze Prozess dauert unter optimalen Umständen 1 Jahr, meine sind suboptimal, denn das zuständige Gericht ist in Berlin und zu dem vom Gericht bestellten Gutachtern hätte ich bis zu je fünf mal Reisen müssen. Alleine die Reisekosten währen schon höher als die Gerichtskosten, mal abgesehen von Arbeisausfall und Stress. Und eben, in ein bis eineinhalb Jahren ist die hab ich die OP hinter mir und dann gibts die "grosse Lösung", die ja wesentlich einfacher zu erhalten ist. Ich kann natürlich nur vermuten, aber bis die "kleine Lösung" greiffen würde, bin ich mit der "Grossen" wohl durch.

Meine Startdiskussion richtete sich gegen Dr. Krämer im besonderen und die Behandlung von Transexuellen in der Schweiz im Allgemeinen. Obwohl nach den iSocs zwei Bedinungen erfüllt gewesen wären, bekomme ich in der Schweiz keine Ärztlich verschiebene Hormonindikation.

Darauf angesprochen belog mich Krämer zu seiner Rechtfertigung mehrfach. Nach seiner Zusicherung 2003, die er einer Gruppe von Transexuellen nach einem Gespräch gab und mir als Begründung angegeben hatte, er hätte seine Diagnosekriterien seit 1999 (Schweizer Behandlungsrichtlinien) durchaus mittlerweile einmal angepasst. Nach diesen Kriterien hätten bei mir zwar weitere Nachforschungen (sprich er will Zeugen) angestellt werden müssen, aber er hat mir ganz klar gesagt dass er keine Transsexuelle je ohne Alltagstest behandelt hat (gehört nicht zu seinen in dieser aktualisierung genannten Kriterien). Entweder hat er also mich belogen als er dass erzählt hat, oder mich und den genannten Kreis von Transsexuellen, dass er seine Behandlung ein Stück weit den iSOCs in der benannten Weise annähert.

Mal ganz abgesehen davon dass sein Betragen mir gegenüber im Erstgespräch extrem beleidigend war, weil ich für seinen Geschmack nicht die richtige Kleidung trug.

So eine Behandlung muss man sich in der Schweiz gefallen lassen, weil es hier sehr wenig und sehr stoische Ärzte gibt, die ein Monopol haben. Die rechtliche Situation von Transsexuellen hingegen ist in der Schweiz nicht schlecht.

Wie du sicher noch aus anderen Threads weist, bekomme ich meine Hormone aus Spanien. Darüber wie auch sonst war ich im Gespräch mit ihm auch offen und ehrlich. Die Verweigerung der Behandlung ist also gleichzeitig eine unterlasse Hilfeleistung.

Herr Dr. Krämer macht keiner Transsexuellen Schwierigkeiten, solange sie seinen Regeln folgt. Nicht zuletzt deshalb gibt es hier auch postive Erfahrungen mit ihm. Ein Jahr Alltagstest, vorher gibt es keine Hormone. Das ist bei ihm in Stein gemeisselt.

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Re: Offener Brief an Dr. Bernd Krämer

#35 Beitrag von ehemalige Userin » Dienstag 1. Juli 2008, 21:06

Nach deutschem Recht brauchst Du keine Namensänderung, das ist ein Irrtum. Siehe dazu mein vorhergehendes Posting, inklusive dem Link, den ich dazu gepostet habe.

Dein eigentliches Problem habe ich aber dennoch erkannt. Habe mir zuvor alles durchgelesen. Wollte mich eigentlich für Dich ins Zeugs werfen. Dich oder andere also mit Sicherheit nicht angreifen.

Die rechtlich Situation betreffend transsexuellen Menschen in der Schweiz ist dennoch unklar. Nur, bis man sich durch den ganzen Wust der einzelnen Gesetze durchgearbeitet hat, ist ein elender Akt. In Deutschland ist dies hingegen klar geregelt, wie Du ja weisst. Mit dem TSG ist also alles unter einem Dach.

Ich komme mir hier heute schon fast vor wie eine weiblicher Don Quijote. :lol:

Na egal. Ich muss jetzt bougieren, ein bisschen Dildo-Dehnübungen machen, erreiche mittlerweile bereits eine Tiefe von 16 cm.

l,G
Sirina

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Re: Offener Brief an Dr. Bernd Krämer

#36 Beitrag von SarahR » Dienstag 1. Juli 2008, 21:13

Das ich die kleine Lösung nicht brauche, weis ich doch?
Viel Spass (hoffentlich) und Erfolg bei deinem Sport.

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Re: Offener Brief an Dr. Bernd Krämer

#37 Beitrag von ehemalige Userin » Mittwoch 2. Juli 2008, 00:24

Liebe SarahR,

in Deinem offenen Brief schreibst Du, dass es in der Schweiz für gesetzlich Versicherte keine freie Arztwahl gibt. Ist das wirklich so?

Was bedeutet das? Heißt das, dass man sich in der Schweiz nicht den besten, fähigsten, erfahrensten, unabhängigen TS Arzt aussuchen darf, den es überhaupt gibt? Einer, der sich wirklich damit auskennt? Ist es also sogar abhängig, in welchem Kanton man wohnt, damit man eine gescheite Behandlung beim gewünschten, erfahrenen TS Arzt bekommt? :? Und wer bestimmt, wohin man gehen muss?

Ich wohne ja schon über zwanzig Jahre nicht mehr in der Schweiz. Muss sich in der Zeit eine Menge geändert haben. Entschuldige also meine Unwissenheit

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Re: Offener Brief an Dr. Bernd Krämer

#38 Beitrag von SarahR » Mittwoch 2. Juli 2008, 00:30

Laut Aussage meiner Therapheutin, währe nach der Ablehnung durch Krämer nur noch das Basler Kompetenzzentrum möglich gewesen. Dafür hätte ich aber den Therapeutin zu deren Partner wechseln müssen - und meine Therapeutin will ich nicht aufgeben, ich bin froh, endlich die richtige Frau nach 20 Jahren (vor allem Männderdominiert) gefunden zu haben.

Leider ist das Schweizer Ralität und sie hängt nicht von Gesetzen ab.

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Re: Offener Brief an Dr. Bernd Krämer

#39 Beitrag von andrea_mirjam » Mittwoch 2. Juli 2008, 08:36

Also soweit ich das jetzt sehe, ist durchaus alles irgendwo gesetzlich geregelt, aber vllt müsste nur mal ein Profi damit beginnen, die einzelnen Gesetze in einem "Buch" zu sammeln. Obwohl ich glaub, dass jemand von diesem Forum da schon einiges an Vorarbeit geleistet hat in einem anderen Thread.

Somit braucht man sich ja kaum noch durch alles durchzuwühlen, wenn das mal korrekt und schön geordnet gesammelt ist mit schönem Verweis auf das entsprechende Gesetz, kann man sich dann ganz einfach auf eines dieser Gesetze, ob nun verstreut oder unterm Dach eines TSG, berufen und sollte ja dann keine Probleme mehr haben.

Soviel meiner Meinung zum Thema TSG: ja / nein
"A: Ist diese Therapie nicht giftig?
B: Entweder es hilft oder es tötet sie! In beiden Fällen ist das Problem beseitigt."

*zynisch*

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Re: Offener Brief an Dr. Bernd Krämer

#40 Beitrag von ehemalige Userin » Mittwoch 2. Juli 2008, 09:00

@SarahR
Na ja, zumindest Du SarahR, müsstest Dich von dieser Schweizer Realität, wie Du es nennst, nicht gängeln lassen, oder? Immhin bist Du Deutsche und dort darfst Du Dir von den unzähligen TS Therapeuten den besten Therapeuten aussuchen, den Du überhaupt finden kannst. Glücklicherweise haben wir hier nämlich noch freie Arztwahl. Und ich hoffe nicht, dass sie jemals auf die Idee kommen, dies so schnell zu ändern.

@andrea_aurelia
Da Ihr alle so glücklich mit der Behandlung und der Beurteilung von transsexuellen Menschen seid, keine Verbesserungen wollt, habt Ihr es ehrlich gesagt wohl auch nicht verdient. Ihr scheint ja sogar mit der Pseudo-Namensänderung zufrieden zu sein, die es bislang in der Schweiz gibt. An einer richtigen Vornamensänderung seid Ihr nicht interessiert zu sein. Obwohl es ja auch sicherlich transsexuelle Menschen in der Schweiz gibt, die aus gesundheitlichen Gründen nie eine OP machen lassen können. Aus purer Sturheit, weil vom Rest keine Veränderungen gewollt sind, müssen sogar die mit einer solchen Pseudo Vornamensänderung vorlieb nehmen. Wie krass und egoistisch aber auch!

Ja, ja, ich weiß, die Schweiz ist wunderbar, die Schweiz ist super, die Schweiz ist fortschrittlich und überhaupt, wir Schweizer sind die Besten. Habe lange genug in der Schweiz gewohnt, um mich daran zurück zu erinnern. Kritik von aussen ist jedenfalls nicht erwünscht. Und vergesst nicht, noch bin ich Schweizerin, noch kann ich über die Schweiz abkotzen, soviel ich will. Ich verschließe wenigstens nicht die Augen!

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Re: Offener Brief an Dr. Bernd Krämer

#41 Beitrag von SarahR » Mittwoch 2. Juli 2008, 09:13

Hoi Sirina.

So viele Missverständnisse. Ich lebe in der Schweiz und bin auch in der Schweiz versichert, demnach muss ich mich beim Thema Arztwahl nach Schweizer Vorgaben richten. Solange ich selbst bezahle kann ich natürlich "alles" machen. Nur deshalb kann ich mir überhaupt erlauben Kritik zu üben, denn fast alle sind ja in einem Abhängigkeitsverhätnis zu den Kompetenzzentren. Und verwechsle bitte nicht Therapeut und Mediziner. Mit meiner Therapeutin bin ich sehr zufrieden und bin froh, nach all den Jahren, in denen ich Hilfe gesucht habe, endlich eine kompetente Frau gefunden zu haben.
Meine Kritik richtet sich alleine gegen die Kompetenzzentren, die die medizinische Behandlung von Transsexuellen fest in ihrer Hand halten.

Was die gesetzliche Lage betrifft, hat das deutsche TSG einzig und alleine den Vorteil, dass auch der Geschlechtseintrag im Pass bei der kleinen Lösung geändert wird. Ansonsten hat die schweizer Variante den Vorteil, dass sie schnell und verhältnismässig Günstig geht.

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Re: Offener Brief an Dr. Bernd Krämer

#42 Beitrag von ehemalige Userin » Mittwoch 2. Juli 2008, 09:42

So Christina,

Das brauche ich mir von Dir nicht unterstellen zu lassen. Dein Eindruck von mir ist komplett falsch, Christina. Menschenkenntnis scheint laut Deinem Posting nicht Deine Stärke zu sein. Unterstelle mir als nichts falsches! Wenn Dir nicht passt, dass ich meine Meinung hier vertrete, dann musst Du mich halt sperren oder zensieren. Dann weiß auch gleich jede, dass es hier nicht erwünscht ist, eine eigene Meinung zu vertreten. Ich kann wenigstens argumentieren.

Oder habe ich wieder an Deinem Nationalstolz gekratzt.

Ist es nicht so, dass in der Schweiz eine transsexuelle Frau, die aus gesundheitlichen Gründen keine OP machen darf, nicht mal eine gescheite Vornamensänderung beantragen kann? Beantworte mir mal diese Frage? Das wär wenigstens konstruktiv!

Wer meine Postings genau liest, müsste merken, dass ich mich sogar für Euch ins Zeugs lege, obwohl es mich alles nichts mehr angehen bräuchte. Ich lasse mir nicht unterstellen, dass ich ein Problem mit transsexuellen Menschen in der Schweiz habe, nur weil mir die Gesetze nicht passen. Das sind nämlich zwei absolut verschiedene paar Schuhe.

Und mit meinen eigenen Problemen hat das schon gar nichts zu tun! Die habe ich für mich gelöst!

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Re: Offener Brief an Dr. Bernd Krämer

#43 Beitrag von ehemalige Userin » Mittwoch 2. Juli 2008, 09:45

Außerdem bin ich nicht frustriert. Ich bin sogar sehr glücklich!

Diese Unterstellungen auch immer!

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Re: Offener Brief an Dr. Bernd Krämer

#44 Beitrag von andrea_mirjam » Mittwoch 2. Juli 2008, 20:44

Schön dass ihr das gelöst habt...ich find aber auch, dass Sirina ein bisschen arg schlecht sprach und dass die Schweiz perfekt ist, das denke ich nun übehraupt nicht, aber soweit ich weiss, ist bei uns alles gesetzlich irgendwo geregelt, teilweise halt auch erst via Bundesgerichtsentscheid, aber nichts desto trotz ist es geregelt.

Und das mit der Namensänderung ist auch kein Problem für die kleine Lösung, einzig der männliche Vorname bleibt in offiziellen Sachen bestehen, aber mir persönlich ist das jetzt kein grosser Dorn im Auge, im Gegenteil, dieser Name wurde mir von meinen Eltern gegeben und daher überlege ich, ob ich ihn nicht sowieso irgendwo behalten soll...andererseits kann man sagen, dass offizielle Papiere eh unwichtig sind und man eh immer der Sohn für die Eltern sein wird...resp. Tochter bei FzM.

Nunja, wie auch immer, ich selbst habe bisher mit den Gesetzen in unserem Land kaum schwierigkeiten...ausser vllt wenns um die horrenden Steuern geht, für die es leider auch ein Gesetz gibt, die einen die Zahlung derselbigen aufzwingt ;-)

Aber in Bezug auf TS stört mich lediglich die Monopolstellung von den Zürchern und Baslern...wobei es allenfalls vllt auch etwas im Tessin/Welschland gäbe? Muss man halt allenfalls alles auf english bequatschen *gg*
"A: Ist diese Therapie nicht giftig?
B: Entweder es hilft oder es tötet sie! In beiden Fällen ist das Problem beseitigt."

*zynisch*

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Re: Offener Brief an Dr. Bernd Krämer

#45 Beitrag von SarahR » Donnerstag 3. Juli 2008, 09:43

andrea_aurelia hat geschrieben:Nunja, wie auch immer, ich selbst habe bisher mit den Gesetzen in unserem Land kaum schwierigkeiten...ausser vllt wenns um die horrenden Steuern geht, für die es leider auch ein Gesetz gibt, die einen die Zahlung derselbigen aufzwingt ;-)
Hehe, bezahl mal in Deutschland steuern. Ich kann dir ja bei Gelegenheit mal alte Lohnabrechnungen zeigen.

Gruss vom Wirtschaftsflüchtling Sarah

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