... wird mir schlecht.
Ich bin gerade auf folgendes Vorlesungsscript gestossen, dass an der Chariteé zumindest bist 2003 / 2004 (Datum auf dem Script) genutzt wurde:
Der Konflikt zwischen dem geschlechtlichen „Ich“
und
seinem biologischen „Du“
Darin werden immer noch total veraltete Konzepte von psychologischer Prägung als Tatsache hin gestellt, und der Alltagstest vor der Hormongabe, den es so nur im Deutschsprachigen Raum als Behandlungsbedinung gibt als zwingend hin gestellt.
Wenn ich das mit den gut fundierten und argumentierten Berichten von Lynn Connway vergleiche ist man im deutschsprachigen Raum noch im Mittelalter.
Geschlechtszugehörigkeit & Trangenderismus
Und vor allem:
Transsexualität (MzF)