Medikamente für mehr Weiblichkeit

Epilation, Hormone, OP
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Marisa
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Medikamente für mehr Weiblichkeit

#1 Beitrag von Marisa » Samstag 26. Februar 2005, 12:23

Gibt es eigentlich auch Medikamente die einen weiblicher aussehen lassen ohne dass man gleich zum Arzt oder Selenklmptner gehen und sich ein Rezept besorgen muss. Es gibt ja schliesslich auch Hustentropfen die man ohne Arzrezept kaufen kann

Amdis
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#2 Beitrag von Amdis » Samstag 26. Februar 2005, 23:48

lol :D

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SarahR
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"Freie" Hormonprepärate

#3 Beitrag von SarahR » Dienstag 8. März 2005, 21:11

Grüsse,

es gibt tatsächlich freie Präperate mit sogenannten Phytoestrogenen, das sind pflanzliche Stoffe, die Chemisch den selben Schlüssel wie Östrogene darstellen und diese Botschaft an den Körper weitergeben. Soja-Produkte sind dafür bekannt, aber auch Schwarzwurzel und nicht ganz unbekannt; Hopfen. Wie dir jetzt sicher aufgefallen ist, können Männer aber Problemlos ein Bier trinken (Hopfen) oder Sojaprodukte konsumieren, ohne dass ihnen gleich Brüste wachsen. Das liegt am Testotsteron. Solange die Testosteronproduktion in den Hoden nicht gestoppt wird, lässt sich auch mit den "schönsten" Östrogenen kaum Wirkung erzielen. In der Medizin wird hierzu häufig Androcur verwendet und dieses ohne ärztliche Aufsicht zu konsumieren grenzt an Selbstmord, da es sehr starke Nebenwirkungen hat und äusserst genau dosiert werden sollte.
Auch hier gibt es Produkte auf pflanzlicher Basis die ähnliches Leisten können - aber ich kenne nur ein Produkt, dass auch diesen Aspekt berücksichtigt (alle anderen sind auf Frauen im Klimakterum ohne Testosteron Produktion ausgelegt). Die Kombination aus Evansce und Feminol (http://www.myevanesce.com) Vertrieb in Europa über http://www.myevanesce.com/eec.html . Ich konsumiere diese Produkte zur Zeit, weil sie weniger negative Nebenwirkungen haben als Chemische Hormonkeulen, aber über zwei Dinge muss man sich im klaren sein.
1. Ich weis aus Erfahrung dass diese Produkte wirken - aber sie wirken nicht so "stark" und daher schnell wie chemische Hormone. Ich habe schon von fällen gehört, bei denen eine spürbare Entwicklung erst nach 1 Jahr stattfand (Bei mir ging fast sofort "was los")
2. Es ist definitv die teuerste Variante. Ich nehme zur Zeit (seit etwa 4 Monaten) 10 Evanesce und 6 Feminol täglich (so ziemlich die Maximaldosis) und gebe im Monat etwa 110 EUR also etwa 165 CHF aus.

Desweiteren sollte man regelmässig alle 2-3 Monate die Blutwerte beim Arzt kontrollieren lassen - auch hier kann es zu unerwünschten Reaktionen kommen, Allergien, Überdosierungen etc. Obwohl ich bisher nichts Negatives gehört habe.

Ich habe vor 4 Jahren schon einmal für 1 1/2 Jahre diese kräuterbasierten Präperate genommen und damals aufgehört, weil ich mit der chemischen Hormontherapie unter ärztlicher Aufsicht weitermachen wollte - was eben aus gesundheitlichen Gründen (vermutlich Fettleber) nicht ging. Und damals wusste ich noch nicht,dass E und F die Leber nicht angreifen, im Gegenteil dachte ich sogar dass die die Ursache für die schlechten Leberwerte sind und habe damit auch aufgehört. Leider waren das weitere 4 Jahre, in denen sich mein Körper unnötigerweise weiter in die männliche Richtung entwickelt hat. Jetzt gehts wieder in die andere :-)

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SarahR
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#4 Beitrag von SarahR » Dienstag 8. März 2005, 22:08

Das ist gut zu hören. Ich habe einen Heidenrespekt vor Androcur, weil es dafür bekannt ist, Depressionen auszulösen. Und die äussern sich nicht immer in Heulattacken - manchmal zerstören Leute ihr soziales Umfeld oder geben gar Ihre Karriere auf, bevor sie begreifen, dass dies Symptome einer Depression sind - letztlich bin ich im Überlegen, ob ich mich nicht bei einem Thailandurlaub meiner Testofabriken entledige(n lasse), aber das kann wieder Probleme mit atrophiertem oder vernarbtem Gewebe geben, wenn dann die OP folgt.

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#5 Beitrag von Luisa » Mittwoch 9. März 2005, 16:42

Werte Sarah

Auch ich mag mich kaum an negative Wirkungen des Androcurs erinnern. Ich nehme seit Oktober 2001 100mg Androcur und 4mg Estrofem täglich. Es gab Momente in denen mir bei Einnahme der Medikamente auf leerem Magen etwas übel wurde, was auch nicht weiter verwundern sollte, ansonsten gab es nie etwelche, oftmals beschriebene, Nebenwirkungen wie etwa lang andauernde Depressionen. Was nicht heissen will das Androcur das gesündeste Medikament sei. Sicher ist das die erfolgten Belastungen durch eine generelle Umstellung der Lebensgewohnheiten etwas ausgeglichen werden können. So habe ich seit 1999 keine Zigarette mehr geraucht und auch mein tägliches Essen verlagerte sich zunehmend Richtung Vegetarisch. Auch wenn ich heute noch hin und wieder gerne mein Stück Fleisch geniesse so lebe ich im generellen, dank einer bewussten Wahrnehmung der Risiken, viel Gesünder seit der Hormonindikation.

Liebi Grüessli

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Re: "Freie" Hormonprepärate

#6 Beitrag von Esther » Mittwoch 9. März 2005, 17:09

SarahR hat geschrieben:In der Medizin wird hierzu häufig Androcur verwendet und dieses ohne ärztliche Aufsicht zu konsumieren grenzt an Selbstmord, da es sehr starke Nebenwirkungen hat und äusserst genau dosiert werden sollte.
Es geht so. Mir hatten sie ohne Bluttest und weitere Abklärungen 100mg Androcur pro Tag verschrieben und ich spürte keine Nebenwirkungen - ausser Müdigkeitsanfällen, wenn ich die Pillen am Morgen auf nüchternen Magen nahm.

Trotzdem geben ich dir natürlich insofern Recht, als Androcur kein harmloses Medikament ist. Und wahrscheinlich würde es in den meisten Fällen eine geringere Dosierung auch tun. Ich bin froh, dass ich post-OP ausser dem Östrogen-Pillen keine Medikamente mehr nehmen muss.

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Re: Medikamente für mehr Weiblichkeit

#7 Beitrag von Marcela » Montag 18. Oktober 2010, 15:19

Hallo SarahR,
das mit den pflanzlichen Präparaten interessiert mich näher, in welchem Umfang haben die Mittel bei Dir gewirkt? Hast Du mal gemessen, um wieviel
Dein Brustumfang zugenommen hat? Hast Du ggf. Bilder in denen Du es dokumentiert hast (würde mich sehr freuen, wenn Du mir einige zusenden
würdest: bayfilo@web.de )
VLG

Marcela

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Re: Medikamente für mehr Weiblichkeit

#8 Beitrag von SarahR » Montag 18. Oktober 2010, 15:22

Retrospektiv kann ich nur davon abraten. Es bringt das endokrine System ziemlich durcheinander. Ich hatte letztlich eine Estradioldominanz und extrem viel DHT im Körper. Die schlechteste Kombination, die man sich vorstellen kann.

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Re: Medikamente für mehr Weiblichkeit

#9 Beitrag von SarahR » Montag 18. Oktober 2010, 15:47

Nachdem ich das abgesetzt habe, vielleicht mal ein wenig Erklärung. Die Standartanwort, "Spiel nicht damit rum" oder "geh lieber zum Arzt" ist vielfach einfach nicht sinnvoll.

Also, der Grund warum die Kräuterprodukte (Evanesce und Feminol sind eigentlich nicht wirklich ausschliesslich Pflanzlich) wirken und doch problematisch sind liegt in der Biosynthetisierung. Aus dem selben Grund sind Ethylestradiol und CPA (Beides in der unbedingt zu vermeidenden Diane 35) ziemlich schädlich.

Phytoöstrogene und Ethylestradiol sind chemisch 17 Beta Estradiol ähnlich und können an die Rezeptoren andocken. Ein feminisierender Effekt, Gynemastomie, tritt ein.

Aber das chemisch anders zusammengesetzt, wird die normale Biosynthese unterbrochen. Das bedeutet, wichtige Hormone werden nicht mehr hergestellt, und für trans* Frauen noch schlimmer: Das Gehirn hört nicht auf, Testosteron anzufordern, weil es nicht erkennt, das eigentlich genügend Geschlechtshormone vorhanden werden.

Daher kommt die Idee, man bräuchte auch ein Antiandrogen, wie zum Beispiel CPA (Androcur, Diane 35). CPA wiederum ist ähnlich wie die falschen Hormone und unterbricht die Biosynthesekette und verhindert das "registrieren" von Progesteron, da es "Gestagene" Wirkung hat.

CPA braucht kein Mensch, ein Ersetzen der Hormone 17B Estradiol und Progesteron sorgt dafür, dass der Körper die Testosteronproduktion drosselt, ohne das Mass zu unterschreiten, das Notwending ist. Wird das 17B Estradiol ausserdem noch Transdermal verabreicht, kommt es nicht zu einer steigerung des Tromboserisikos, dass immer wieder so laut beschrieen wird.

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Re: Medikamente für mehr Weiblichkeit

#10 Beitrag von Mädchen » Freitag 10. Dezember 2010, 14:55

Hallo zusammen.
Dank der tollen Seite und den durchaus fachkundigen Usern hier, konnte ich mich etwas eingehender mit dem Thema beschäftigen.
Aber zunächst kurz einmal zu mir: Ich komme aus Deutschland und bin Mitte 40 (sehe aber durchaus 10 Jahre jünger aus). Seit langem habe ich den Wunsch, mehr weiblich zu sein, bzw.meine weibliche Seite mehr auszuleben. Ich habe angefangen weibliche Kleidung (Damenjeans) und andere körperbetonte Schnitte zu tragen. Damenunterwäsche, Feinstrumpfhosen und auch Stiefel/Stiefeletten mit höheren Absätzen sind mir nicht fremd. Ich scheue mich auch nicht dies in der Öffentlichkeit zu tragen. Der Drang nach mehr Weiblichkeit wurde immer größer und so habe ich angefangen auch in der Öffentlichkeit Silikonbusen zu tragen. Ich habe mir zwei fertige BH's mit fest eingenähten Silikonkissen (Cup C und Cup D), sowie mehrere normale BH's mit separaten Silikonkissen (Cup B, C und D) gekauft.
Nun leider reichen mir diese "Hilfsmittel" nicht mehr aus und ich habe mich daher entschlossen, meinen Körper selbst zu verändern:
Der Wunsch nach einem eigenen Busen ist mittlerweile so groß, dass alles andere im Moment zweitrangig erscheint. Ich habe vor mehreren Monaten angefangen sogenannte Phytohormone zu schlucken. Mit relativ hohen Konzentrationen habe ich zu Beginn mit Soja-Isoflavone, Hofpfen, Yamstabletten und Rotklee einige Erfolge erzielen können. Die Brust ist in der Tat voller geworden, zu mehr als vielleicht einem cm Zuwachs kam es aber nicht. Dennoch ist es ein wunderbares Gefühl, sich über die leicht gewachsene Brust zu streicheln und diese auch zu fühlen. Leider reicht die Größe nicht aus, um auch nur den kleinsten BH zu füllen. Ich habe mich daher entschlossen, richtige Hormone einzunehmen.
In diesem Forum wurde mir per PN folgendes empfohlen:

Estradot oder Evopad 100 (Pflaster)
Progreffik 100 (Progestornkapselm)

Ich möchte recht langsam damit anfangen und die Dosierung zunächst sehr niedrig halten (erhöhen kann ich immer noch).
Aber anstelle der empfohlenen Estrogen-Pads würde ich lieber eine estrogenhaltiges Gel verwenden. Der Grund hierfür ist einfach: Die Pads haben den Nachteil beim Sport, Duschen und Baden. Außerdem gibt es sie nur in max. 8stck./Packung,was die Sache deutlich teurer und aufwendiger beim Bestellen macht (größere Bestellmengen können Probleme mit dem Zoll ergeben).

Kann mir jemand von Euch ein estrogenhaltiges Gel empfehlen, das ich anstelle von Estradot oder Evopad verwenden kann?

Welche Erfahrungen habt ihr mit Hormonen gemacht? Eine totale Umwandlung kommt für mich (noch) nicht in Frage!!! Ich möchte zunächst so weiter leben, nur eben halt mit einer etwas weiblicheren Zeichnung und vor allem mit einem eigenen, kleinen aber dennoch gut sichtbaren und abzeichnenden Busen. Wenn ich eine B-Größe durch die Hormone erreichen könnte, wäre ich überglücklich. Wie kann ich einen festen Busen erreichen? Gibt es da irgendwelche Tipps oder Ratschläge (Sport, Fettabbau....oder vielleicht Haut straffende Cremes)



liebe Grüße

Mädchen

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Alex..andra
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Re: Medikamente für mehr Weiblichkeit

#11 Beitrag von Alex..andra » Sonntag 19. Dezember 2010, 16:08

Ich wollte erst auf deine Wortwahl eingehen, aber was solls, nur das eine GESCHLECHTSUMWANDLUNG gibt es nicht.
Bitte unterlasse in zukunft diese Wortwahl.

Nun zu Deinen "Hormonen" Weist Du, ich bin ab 1976 zur See gefahren, so richtig Große Schiffe, Weltweit Große Fahrt halt. Ua. auf derzeit Europas größtem Trockefrachtschiff der MS-Hermod oder der MS-Thor. Die Schiffe waren zu groß für Deutsche Häfen (Wassertiefe) wir kamen eigentich nur nach Europort (Rotterdam).
Wenn einer zum Arzt wollte, oder musste war das halt in Holland. So bin ich bei meiner suche nach Fachärztlicher Hilfe wegen meiner Transsexualität schlieslich ans UNI-Klinikum Amsterdam gekommen.
Kurz: Ich bekam in der folge Progynova (3x2mg.) und Androkur (1x10mg.) alles auf Krankenschein und die Seekasse (Hamburg hatts bezahlt.

Bis 1992 die große Ausflaggungswelle mich aus meiner geliebten Seeschiffffahrt kickte.

In der folge kam ich nach Deutschland Zu einem deutschen Betrieb und zur KK-Barmer. Sie verweigerten mit berufung auf die bekannten "Behandlungsrichtlinien" und den ganzen beckannten Scheiß, die Hormone zu bezahlen.

Naja ich habe mich in den Zug nach Amsterdam gesetzt und den Arzt im Klinikum Amsterdam aufgesucht, der mir ein Privatrezept schrieb, ich zur mir beckannten Apotheke nach Rotterdam und alles besorgt. Später über: http://www.vrdrug.com/ Nie ein Problem.

Dazu auch ein Brief aus Amsterdam:

Sehr geehrte Frau Galle,

Sie waren 1979 bis 1992 Patientin bei uns, der von Ihnen zitierte Kollege van_Schappen, der damals Ihr Bezugsmediziner war, ist nun seit drei Jahren im Ruhestand. Seither hat sich fiel geändert. Damals war unsere Schwerpunktambulanz in der jetzigen Form, erst im Aufbau, wie Sie wissen.

Mit Freude höre ich, dass Sie Ihren Lebensweg nach einigen höhen und tiefen, nun gegangen sind und voll und ganz Frau Galle leben.

Gern schreibe ich zur Interpretation der von Ihnen Angesprochenen Untersuchungen etwas.

„Über lange Zeit führte das Fehlen von pathologisch fassbaren Parametern bei transsexuellen Patienten zu der Annahme, dass Transsexualität ausschließlich ein psychologisches Phänomen ist, das durch Konditionierung oder soziales Lernen getriggert wird. Die Ätiologie der Transsexualität war vor unseren Untersuchungen unklar, dies wollten wir nicht hinnehmen, denn so fiele transsexuelle Patienten_innen, die wir in unserer Schwerpunktambulanz bisher gesehen hatten, konnten nicht alle gleichermaßen irren. Diese Überlegungen führten ab 1990 zu den zitierten Untersuchungen.

Wir Entdeckten, dass in der pränatalen Entwicklungsphase dieselben Sexualhormone sowohl die Morphologie der Gentitalien als auch die Morphologie und die Funktion des Gehirns beeinflussen, dass führte zur Hypothese der neuroendokrinen Ätiologie der Transsexualität. Diese Hypothese wurde durch von_Zhou und Kollegen publizierte Daten gestützt.

Wir entdeckten strukturelle Unterschiede im zentralen Bed-Nukleus der Stria terminalis (BSTc) des Hypothalamus bei Transsexuellen. Diese Hirnregion ist verantwortlich für sexuelles Verhalten und normalerweise bei Männern größer angelegt, als bei Frauen. Bei Mann-zu-Frau-Transsexuellen wurde ein BSTc, der größenmäßig dem einer Frau entsprach, gefunden."

Ich habe ihnen die im Endokrinologie Journal veröffentlichten Bilder noch einmal angehängt.

Ich habe vor kurzem im Handelsblatt heschrieben: “... Everything indicates that during the early stages of development, the sexual differentiation of the brain occurs atypically in transsexuals, and not that they are “simply” psychotic, as a psychiatrist from Germany recently dared to assert …”
„... Alles deutet darauf hin, dass während der frühen Phasen der Entwicklung, der Differenzierung des Gehirns, bei Transsexuellen sich sexuell atypisch entwickelt und nicht, dass sie "einfach" psychotisch sind, wie ein Psychiater aus Deutschland vor kurzem wagte zu behaupten ..“

Danach sollte es für medizinische und gesetzliche Behörden keine Ausflüchte davor geben, die Definitionen zu korrigieren und zu aktualisieren, insbesondere dann, wenn es neue Erkenntnisse gibt, daß ihre überholten Definitionen einigen Mitmenschen großes Leid bescheren, besonders in Deutschland, ist für uns hier in Amsterdam unbestritten.

Professor Louis Gooren, Doktor der Medizin.

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Heute lauft alles "normal" über die beckannten Kanäle der "Schulmedizien" mit den beckannten Knebelterror.

Kannst auch den Artikel von Von Cornelia Kurth. „Mein Frausein so schmerzhaft erkämpft“ nachlesen.
http://www.schaumburger-zeitung.de/port ... 81032.html#

Liebe Grüße

Alex.andra
Alexandra Galle = eine die die Klappe aufreißt

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