KK Kostenübernahme-Verweigerung nichtärztlichen Therapeuten

Epilation, Hormone, OP
Antworten
Nachricht
Autor
Michelle
Musli
Beiträge: 6
Registriert: Dienstag 21. Juni 2011, 21:06

KK Kostenübernahme-Verweigerung nichtärztlichen Therapeuten

#1 Beitrag von Michelle » Mittwoch 22. Juni 2011, 07:53

 
Hat jemand Erfahrung mit der Verweigerung der Kostenübernahme der Krankenkasse für einen nichtärztlichen Therapeuten trotz Vorhandensein einer Zusatzversicherung? Die Grundversicherung übernimmt ja nur fachärztliche Therapien.

Ich habe inzwischen eine rekursfähige Verfügung der Krankenkasse. Leider vermittelt beim Vorliegen einer solchen der Krankenkassen Ombutsman nicht mehr. Somit bleiben nur noch zwei Wege: akzeptieren und selber zahlen oder den Rechtsweg beschreiten.

Es würde mich Interessieren, wer auch schon einmal mit dieser Situation konfrontiert war und Erfahrung mit einem Verfahren gegen die KK hat.
 
 

A.Ivy
Füchsli
Beiträge: 62
Registriert: Montag 28. Januar 2008, 05:00
Wohnort: Zürich

Re: KK Kostenübernahme-Verweigerung nichtärztlichen Therapeu

#2 Beitrag von A.Ivy » Freitag 24. Juni 2011, 03:19

Was dir diesbezüglich für die Zukunft vielleicht helten könnte, wäre eine ärztliche Delegation. Früher war das zumindest so, als die Krankenkassen nur die Psychiater aber nicht die Psychologen übernommen haben. Da hat man dieses Problem lösen können, indem man sich die Therapie beim Psychologen hat ärztlich delegieren lassen.

(Dein aktuelles Problem wird das jetzt leider auch nicht lösen...)
Komm, lass uns spielen "König & Königin", dreimal darfst Du raten, wer von beiden ich dann bin.

Michelle
Musli
Beiträge: 6
Registriert: Dienstag 21. Juni 2011, 21:06

Re: KK Kostenübernahme-Verweigerung nichtärztlichen Therapeu

#3 Beitrag von Michelle » Freitag 24. Juni 2011, 08:48

A.Ivy hat geschrieben:Was dir diesbezüglich für die Zukunft vielleicht helten könnte, wäre eine ärztliche Delegation. Früher war das zumindest so, als die Krankenkassen nur die Psychiater aber nicht die Psychologen übernommen haben. Da hat man dieses Problem lösen können, indem man sich die Therapie beim Psychologen hat ärztlich delegieren lassen.

(Dein aktuelles Problem wird das jetzt leider auch nicht lösen...)

Herzlichen Dank für Deinen Hinweis. Dies ist auch heute noch so, dass eine Delegation vom Arzt grundsätzlich eine Option wäre. Daher fragte ich auch den Therapeuten, ob dies nun bei mir möglich sei, weil auch ein ganz kleiner Teil mit dieser Delegation begleitet werden. Lieder wird dies heute vom Therapeuten nicht mehr gewünscht - zugegeben, dies wäre die einfachste Lösung...

Antworten