Transvestiten verärgern Anwohner

Probleme in der Partnerschaft, Outing und Alltag, Kontakte und Beziehungen
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Luisa
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#1 Beitrag von Luisa » Dienstag 15. Februar 2005, 20:47

Züri, Zinistarasse, Rothuus, 16:30 Uhr am Dienstag den 6. Juli 2004.

Silky und ich konnten es uns nicht nehmen lassen das Gebiet nach boshaften aggressiven Transen zu durchforsten doch gefunden haben wir keine stattdessen tummelten sich ein Haufen Männer in diesem Gebiet das ruhig hätte wegverzeigt werden können. Und im neu erworbenen Rothaus (Sihlhallenstrasse 3),  was die Stadt bekanntlich für 1,7 Millionen Franken erwarb, findet sich neu eine edle Schickimickibar für das bescheuerte Usgangsvolk von Züri.
Wie üblich betreibt die Stadt Ausgrenzungspolitik den die Stadt sind die Vermögenden und deren Interessen gilt es zu vertreten.

iebi Grüessli

Luisa

Dina
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#2 Beitrag von Dina » Dienstag 15. Februar 2005, 20:49

Eigentlich gehen uns diese Leute gar nichts an. Aber wer sich nicht auskennt, schmeisst alles in den gleichen Topf...

Dina

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Luisa
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#3 Beitrag von Luisa » Dienstag 15. Februar 2005, 20:51

Werte Dina

Grundsätzlich magst Du nicht Unrecht haben doch als Transsexuelle, Tochter einer Emigrantin und Menschenrechtlerin fühle ich mich solidarisch zu jenen Menschen die von Staateswegen unter den Teppich respektive ins Klotener Ausschaffungsgefängnis gekehrt werden. In dieser Stadt, in der der ich lebe, ist es mir keineswegs indifferent was abgeht.

Liebi Grüessli

Luisa
Zuletzt geändert von Luisa am Mittwoch 16. Februar 2005, 05:59, insgesamt 1-mal geändert.

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#4 Beitrag von Dina » Dienstag 15. Februar 2005, 20:51

Sorry Luisa

ich habe mich etwas missverständlich ausgedrückt. Ich meinte, dass es zwischen den TVs die stören einerseits und uns TS (auch den immigrierten, wer immer sie hierhergebracht hat) kein Zusammenhang konstruiert werden soll.

Grüessli Dina

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#5 Beitrag von Luisa » Dienstag 15. Februar 2005, 20:54

Werte Dina

Was die Transvestiten aus dem 20Minuter-Artikel anbetrifft so liegt die Schuld keineswegs bei Dir. Das Problem beim Artikel liegt darin das der Begriff Transvestiten schlicht für alle die einem männlichen Namen im Pass tragen jedoch wie Frauen aussehen verwendet wird. Die Meldungen die in den 20Minuten publiziert werden basieren oftmals auf Polizeimeldungen. Für Bullen ist es das aller einfachste solche Personen als Transvestiten zu bezeichnen zumal Transsexuelle gemäss kantonaler Polizeiverordnung bei Verhaftungen über bestimmte Zusatzrechte verfügen. So bleiben in solchen Artikeln letztlich Transvestiten hängen obwohl die Mehrheit, meines Wissens, Transsexuelle waren.

Liebi Grüessli
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#6 Beitrag von Dina » Dienstag 15. Februar 2005, 20:55

Das ist eben das Problem, dass man aus den Medien diesbezüglich keine genauen Infos erhält. Sind es nun TV oder TS - das wissen die Journis eben auch nicht - oder wollen es gar nicht wissen. Zuviel Information stört die Story.

Grüessli Dina

coxxma

#7 Beitrag von coxxma » Dienstag 15. Februar 2005, 20:57

Kreis Mainz und Bad Kreuznach

Fußfestischistische Rechtsanwältin und Transvestite Enterprise Seminarleiterin Outet sich Öffensichtlich für Schwulen Jungen.

Die rede ist hier von Elke F. aus Wallhalla und Sabine H.B aus Mainz - Dem Bauer und seiner Stinkenden Frau.

Auffällig:
Die Scheisse steht den Beiden schon beim blosen anblick ins Gesicht geschrieben.

Neuerdings bieten diese auch eine kostenlose Hörprobe der Fingierten Spitzfingerischen Persönlichkeitserweiternden Onanierkurse, Live und via Satellite an, belästigen, Spannen und Stalken Anwohner im Einzugsgebiet, legen Spuren mit Interessanten Accessoires wie Feinstrumpfhosen, Kabelbinder, Dosen, Bon BonŽs, Einkaufstüten, Kondomen, Toilettenpapier und plazieren Gratis Samenspender an Spiegeln.

Hurra-Endlich sind wir alle Digitalisch uff de Bildflääsch!!!!!

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