Hihi endlich! <3

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KatyWings
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Hihi endlich! <3

#1 Beitrag von KatyWings » Donnerstag 16. Mai 2013, 19:07

Huhu! Freut mich euch kennen zu lernen und auf eine gute Zeit mit euch

Gerne möchte ich mich bei euch "kurz" vorstellen:

Hier ins Forum bin ich vor allem gekommen um zu plaudern, Spass zu haben und liebe Leute kennen zu lernen. Ich gehe gerne etwas Essen, Bowlen, Billarden, ins Kino und ich tanze gerne. Gegen einen Karaoke Abend habe ich auch nichts, auch wenn ich nicht wirklich die Stimme dazu habe ^.^. Wenn meine Geldprobleme gelöst sind, würde ich auch gerne Shoppen gehen, für einen Shoppingtrip wäre ich voll dabei! <3. Woaa und Inlinen mag ich auch *grins*

So und nun etwas zu meiner Person:
Meine Geschichte begann damit, dass ich in jungen Jahren, vor dem Kindergarten Mädchen Kleider getragen habe. Anscheinend habe ich damit aber wieder nach einem Jahr aufgehört, als der Kindergarten begann. Ich denke, dass dies der Zeitpunkt war, an dem ich begann, meine Gefühle ganz tief zu begraben. In der Primarschule, verstand ich mich mit den Mädchen sehr gut, und war daher auch ständig unter den Mädchen. Gegen Ende der Primarschule funktionierte das nicht mehr. Die Mädchen haben sich verändert, während ich in meinen Träumen, in mir selbst gefangen war. So suchte ich den Halt bei den Jungen und schloss dort einige auf den Zeitvertreib ausgelegte Freundschaften. In der Oberstufe vergingen die Jahre sehr schnell. Ich fokussierte meine Kräfte und alle meine Hoffnungen auf die Schulnoten. Bald ging es dann um die Lehrstellensuche. Zwischendurch gab es Momente, in denen mir bewusst wurde, dass in mir etwas schlummerte, aber ich wusste nicht wie ich damit umgehen sollte. Ich mag mich noch erinnern, dass ich den tiefen körperlichen Wunsch in meinen Lego Geschichten dargestellt habe: der Held, ich, wurde in eine Frau verwandelt. Ich spielte viele fantasievolle Spiele, ich brauchte sie um vom Ernst der Welt wegzukommen. So wurde ich über diese jungen Jahre ziemlich introvertiert. Nur jemand ausser mir wusste von meinem Wunsch. Ich betete viel zu Gott und zu Jesus, ich flehte sie an, sie sollen meinen Körper heilen. Ebenfalls begann ich in dieser Zeit einen schlimmen Neid gegen die Frauen zu empfinden, den ich heute teilweise noch fühle.

Tiefe Freundschaften blieben mir von dieser Zeit keine. Trotz allem habe ich die Zeit in guter Erinnerung und sie bedeutet mir sehr viel. Ich glaube ich hatte sehr viel Glück mit den Klassen und den Lehrern, es fühlte sich alles so verbunden an, einige LehrerInnen schufen ein freundliches, verständnisvolles und tolerantes Klima. Es hatte ganz spezielle Menschen, mit denen ich die Zeit verbracht habe und die sind mir sehr fest im Herzen geblieben. Gegen Ende der Oberstufe bemerkte ich jedoch, dass ich immer weiter in eine andere Richtung als die anderen ging, ich entwickelte ganz andere Denkmuster und ging immer mehr meinen eigenen Weg. Ich fühlte, dass ich niemals eine Beziehung erleben können würde…

Diese Zeit liess ich hinter mir als ich die Lehre als Informatikerin (damals noch Informatiker), begann. Im ersten Jahr ging ich nur zur Berufsschule. Zum ersten Mal bekam ich Mobbing Probleme, in der Oberstufe war ich diejenige, die den gemoppten Kindern half und ich hätte es niemals gedacht, dass es mir auch einmal so ergehen würde. Die Klasse bestand hauptsächlich aus Jungen, eine junge Frau hat die Lehre abgebrochen und die andere war eine Einzelgängerin die in den ersten Semestern sehr sehr wenig von ihrer Persönlichkeit preisgab. Ich wollte so gerne zu einer dieser Jungen-Gruppen dazu gehören, aber es gelang mir nicht bis ich dann abermals entschloss, meine eigene Richtung zu gehen. Nach dem Jahr bemerkte ich dann bald, wie anders es ist im Betrieb zu arbeiten, wodurch ich viele viele neue Erfahrungen gemacht habe. In der Hälfte der Lehre begann ich mit der anderen Einzelgängerin die Mittagszeiten und Pausen zu verbringen, so waren wir nicht mehr alleine. Es entwickelte sich eine kleine, kleine Freundschaft und so konnten wir die letzten zwei Jahre relativ angenehm durchstehen. Seit dem Abschlussabend habe ich jedoch nichts mehr von ihr gehört, wir konnten uns nicht einmal verabschieden und mich würde es interessieren, wie es ihr jetzt geht. Auch während der Lehre war das einzige was ich tun konnte beten, aber ich wurde nicht erhört. Immer mehr gerat ich in den Konflikt mit Gott, ich war mir nicht mehr sicher, ob er mich hören konnte oder wollte. Ich begann mich für das Thema Transsexualität zu interessieren und schaute mir Youtube Videos von Frauen in der Angleichungsphase an. Aber es war für mich selbst zu dieser Zeit einfach noch zu viel, ich hatte so viel Angst vor meinen Gefühlen und diese zu outen.

Die nächsten Wochen nach der Lehre sollten mein grösster Alptraum werden. So dumm wie ich war, habe ich geglaubt dass mir das Militär noch gut tun könnte. Von einem auf den anderen Tag fühlte ich keine Ruhe mehr, den Tag durch war ich überwacht und in Richtlinien verfangen. Schon während der ersten Woche zerbrach mein Herz, ich konnte nicht mehr schlafen und mit jedem Tag fühlte ich, wie ich weiter von dieser Welt weggezogen wurde, ich fühlte nur noch Trauer und Angst, Angst dass ich selbst zur Maschine werden würde, nichts mehr fühlend, dass mein Geist aufgefressen würde vom Konflikt zwischen meinem moralischen Verständnis und dem Militärischen und meine Liebe zur Welt und zum Frieden, ersetzt durch den Hass, den ein Mensch braucht um einen Menschen töten zu können. Ich reichte sofort das Zivildienstgesuch ein, musste jedoch trotzdem noch 5 Wochen im Militär bleiben und noch in dieser Zeit begann ich mir Selbstmordgedanken zu machen. Ich ging zum Militärpsychiater welchen ich anflehte mir zu helfen, dieser sagte mir jedoch, dass ich den Selbstmord schon versuchen müsste um Hilfe zu bekommen, meine Probleme seien normal und ich würde mich schon noch daran gewöhnen. Noch jetzt habe ich ein Trauma vor Psychiatern. Es kam der verrückte Tag, an dem ich dann schliesslich vom Militär entlassen wurde, an dem ich im Zivildienst aufgenommen wurde. Ich mag mich noch erinnern wie ich eine Woche vorher sagte, wie ich es feiern würde, wenn ich endlich gehen könnte. Aber am jeweiligen Tag war ich einfach nur noch glücklich, nach Hause zu kommen. Ich mag mich noch erinnern wie ich auf dem leeren Kasernenplatz ganz alleine wartete und hoffte, dass ich tatsächlich gehen dürfe und wie ich einen halben Tag später im Zug stand auf dem Weg in die Freiheit. Auf die leckere Pizza am Abend konnte ich dann nicht verzichten :D. Jetzt kommen mir die Tränen ;) <3. Ich bin so froh vom Militär weg zu sein, es kommt mir so vor, dass ich nur sehr knapp dem Tot entkommen war.

Etwa ein Monat ist vergangen, da begann ich meinen ersten Zivildiensteinsatz als Informatikerin (also genau genommen immer noch Informatiker) . Es war der lange 180 tägige Einsatz denn ich sofort hinter mich bringen wollte und es liegt wohl in meiner Natur die Dinge nicht warten zu lassen und so schnell wie möglich anzupacken :P. Der Zivildiensteinsatz begann relativ ruhig und ich fühlte mich ein wenig in meine Lehre zurückversetzt. So vergingen einige Monate in denen ich mich wunderbar ablenken konnte, es war aber auch die erste Zeit in der ich mir keine grösseren Sorgen mehr machte -in der ich einen Tag nach dem anderen nahm. Trotzdem fehlte noch etwas…

Die Ferien im letzten Dezember: es war die Zeit, in der ich meiner selbst bewusst wurde. Soviel brauchte es bis ich zu diesem Punkt gekommen bin. Schon in der ersten Ferienwoche hatte ich einen Gefühlszusammenbruch wie ich ihn in der Vergangenheit schon einige Male erlebte. Aber dieses Mal war es anders als die vorherigen Male: ich unterdrückte es nicht, dieses Gefühl, dass so lange in meinem Herzen geschlummert hat und so erkannte ich es schliesslich, dass tief in meinem Herzen eine Frau begraben war. Ich erkannte, dass ich eine Frau bin. Und von einem auf den anderen Moment lebte ich, gleichzeitig von tiefer Freude, aber auch mit dem Wissen, dass eine schwierige Zeit nicht nur hinter, sondern auch vor mir liegen würde. Die nächsten Nächte verbrach ich schlaflos, mein ganzer Körper zitterte vor lauter Aufregung, wie sollte es weiter gehen? So verbrachte ich die Ferien grösstenteils mit dem Anziehen von Frauenkleidern ganz im geheimen. Ich habe mich zum ersten Mal geschmickt und war lebendiger als je zuvor, zum ersten Mal brauchte ich mich nicht abzulenken. Es begann die aufregende Zeit des Outings. Und ich bin so froh: fast alle Menschen die mir wichtig sind habe mein Outing sehr positiv angenommen. Die anschliessenden Zivildienstmonate, nach den Ferien, waren für mich dann jedoch sehr schlimm. Es war mir zuerst viel zu viel mich dort zu outen und nach dem Outing konnte ich nicht einfach als Frau arbeiten gehen,so habe ich habe auch noch bis am letzten Tag als Informatiker dort gearbeitet. In dieser Zeit begann ich die Suche nach psychologischer oder psychiatrischer Hilfe. Nach knapp zwei Monaten fand ich jemanden in Zürich, den ich jetzt jeden Monat einmal sehe.

Da ich sehr verunsichert war und mir zuerst von jeder Seite empfohlen wurde, mich als Mann zu bewerben, was ich auch tat, bekam ich erneut eine Zivildienststelle - in der Reinigung und Hotellerie, aber wieder als Mann. An meinem ersten Arbeitstag begann ich jedoch schon mit lackierten Nägeln, wodurch schon bald die meisten Leute von meiner Transsexualität Bescheid wussten. Einige Male wurde ich gefragt, weshalb ich nicht als Frau arbeiten komme, dies musste ich mich auch selbst mehrmals Fragen: Ich kann nicht als Frau in den Zivildienst arbeiten gehen, ich will mein Leben als Mann abschliessen, würde ich als Frau in den Zivildienst arbeiten gehen, wäre mein tiefes inneres Bild als Frau extrem verletzt, den ich hatte und habe auch jetzt noch Trauer, über die Dinge, die mir in meinem Leben versperrt sind und die ich niemals erleben werden kann, ich sagte mir immer, ich kann kein Kind bekommen, dafür muss ich jetzt ins Militär/Zivildienst gehen. Wäre ich nicht in diesem Körper geboren, wäre ich nicht ins Militär und somit auch nicht in den Zivildienst gegangen. Ich konnte nicht als Frau in den Zivildienst gehen, ich konnte einfach nicht, es war für mich “erträglicher” als Mann in den Zivildienst zu gehen und da ich es von den letzten Jahren nicht anders gewöhnt war, war der Schmerz in den ersten Wochen noch erträglich. Aber er nahm in den darauf folgenden Wochen immer mehr zu. Wieso ich? Wie habe ich das verdient? Noch während diesem Dienst konnte ich mit der Hormontherapie beginnen. Ich bin so extrem froh, dass ich mit dieser schon so bald beginnen durfte. Und ich will mir zu diesem Zeitpunkt nicht vorstellen, was passiert wäre, wenn mir die Hormone untersagt geblieben wären. Schliesslich kam das Ende des Zivildienstes und von diesem Tag an lebte ich nur noch als Frau. Einen Zivildienst kann ich psychisch nicht mehr antreten und so hat mein Psychologe und ich einen Antrag zur Befreiung eingereicht.

Jetzt befinde ich mich wieder einmal auf Arbeitssuche, alle Bewerbungsunterlagen sind überarbeitet und ich kann endlich mich selbst sein. Langsam muss ich jetzt damit fertig werden, dass ich nicht als Mädchen geboren wurde, dass ich nicht früher mit der Angleichung beginnen konnte, vor dem Stimmbruch, dass ich mit meinen 1.90m den Durchschnitt aller Weiblichkeit um eine knappe Kopfgrösse überrage und somit niemals in einem normalen Geschäft richtig passende Kleider finden würde, dass ich zu meinen Partner wahrscheinlich nicht auf sondern ab blicken muss, wenn ich überhaupt jemals jemand finden werde, dass ich mit meiner Schuhgrösse von 44-45 meine Leidenschaft für Schuhe sehr kläglich ausleben kann, dass ich niemals Kinder zur Welt bringen werde und dass meine Stimme niemals die Herrlichkeit haben wird, die mir verwehrt wurde - dass ich niemals mehr im Chor singen kann. Diese Probleme kennt ihr ja bestimmt oder einige von euch ;). Und mit jedem Tag wird mir wieder bewusst, Transsexualität ist nicht wirklich anerkannt, nicht einmal die Rechtschreibe-Überprüfung von meinem Laptop kennt das Wort Transsexualität… Meine Krankenkasse stellt die Voraussetzung, dass ich ab dem 25 Lebensjahr 2 Jahre lange psychiatrisch beobachtet werden muss, damit die Kostenübernahmen genehmigt würden, da ich mir es auf Ende nächsten Jahres zum Ziel gesetzt habe, die geschlechtsangleichende Operation zu vollziehen, wird es noch eine ziemlich anstrengende Zeit mit der lieben Krankenkasse werden. Einen Anwalt kann ich mir nicht leisten. Und ich habe bisher nicht herausgefunden, welche Kassen besser mit uns umgehen, zu welcher ich wechseln könnte. Das klingt jetzt alles so negativ, ich will das eigentlich nicht, den ich erlebe gerade auch so viele wunderbare und aufregende Änderungen. Es gibt nur noch eine Hand voll Menschen, die von meiner Transsexualität nicht informiert sind. Ich versöhne mich gerade mit meiner Kindheit und gehe auf mir wichtige Freunde von damals zu. Morgen beginne ich mit der Logopädie im Unispital Zürich, am Donnerstag habe ich die zweite Bartschatten Laserepilation und dank der Hormone fühle ich mich von Tag zu Tag etwas wohler in meinem Körper. Den Antrag zur Namensänderung habe ich auch endlich abgeschickt und in vieler Hinsicht heisst es jetzt für mich langsam, nimm dir Zeit, es kommt Richtig, ja: ich bin auf dem richtigen Weg! Immer öfters erlebe ich Stunden in denen ich den Moment wieder geniessen kann, den wertvollen Lebensmoment <3.

Boaa bin gespannt ob das überhaupt jemand liesst, ich bin halt voll die Quasselstrippe :P
Viele Grüsse
Katy

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Luisa
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Re: Hihi endlich! <3

#2 Beitrag von Luisa » Donnerstag 16. Mai 2013, 19:45

Werte Katy

Ich bedanke mich erstmals für die wahrhaft ausführliche Vorstellung die tiefe Einblicke in Deine Lebensgeschichte gewährt. Lebensgeschichten, sie sind so vielfältig und doch alle immer Erzählenswert, sei es für Dich oder sei es für all jene zukünftige Leser und Leserinnen.

Auch wenn hier, hinter dieser Gemeinschaft, eine, ohne Umschweife, wahrhaft kleine Gemeinschaft steht so sind wir doch lebensfroh und stark. In diesem Sinne sei der Stammtisch am Ende des Monats, genannt hier der letzte Freitag deren Monate, ein freudiger Anlass um Einige von uns real kennenzulernen.

Auch wirst Du hier in Deinem Tätigkeitsbereich keineswegs alleine sein, verblüffend doch die Häufung der IT und Technik Interessierten.

Any, ich wünsch Dir viel Spass hier. Lese Dich durch
und Kopf auf, manch Situation kann richtig an Deiner Substanz zerren und doch kann jede nur so schwer lastende Schieflage wieder überwunden werden.

Herzlich willkommen im Transensyndikatsforum.

Liebi Grüessli

Luisa

KatyWings
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Re: Hihi endlich! <3

#3 Beitrag von KatyWings » Donnerstag 16. Mai 2013, 20:31

Liebe Luisa

Danke dir vielmals für die lieben Worte. Freue mich endlich den Schritt zu euch gewagt zu haben und ich freue mich dich kennen zu lernen.

Von Geheimniskrämerei hielt ich nie etwas und etwas vom spannendsten ist doch gerade das Leben an sich hihi. Freut mich das du gefallen an meiner Lebensgeschichte gefunden hast ;), bin sehr gespannt von deiner zu lesen.

Die Häufung in der IT ist echt spannend, ich könnte mir das etwa so vorstellen, glaube nämlich bei mir war das so: die Informatik ist neben der realen Welt eine komplett eigenständige Welt in der man praktisch unendliche Freiheit hat. Ich vermute ich bemerkte diese Freiheit schon in jungen Jahren, die mich wunderbar von meinen Problemen ablenken konnte.

Vieli Grüessli und es gmüeltichs Öbetli
Katy

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Re: Hihi endlich! <3

#4 Beitrag von KatyWings » Freitag 17. Mai 2013, 08:41

Guets mörgeli Christina

Danke dir vielmals, die kann ich sehr gut gebrauchen ;). Ja wir sind im Grund alle einzigartig und jeder geht damit anders um, aber trotzdem sind wir ganz speziell verbunden - immer wieder gibt es in unseren Leben Parallelen, bei denen es uns gleich gegangen ist, das ist ein schönes Privileg! <3.

Das wäre mega, Ja ich würde mich gerne mit euch treffen!

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