Erfahrung mit Kreuterhormonen nach einem 1/2 Jahr
- SarahR
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Erfahrung mit Kreuterhormonen nach einem 1/2 Jahr
Hoi Zämme (ich lasse mich assimilieren )
Ich konsumiere jetzt ein halbes Jahr jene Kräuterhormone, von denen ich an anderer Stelle erzählt habe. Ich möchte die Gelegenheit nutzen und versuchen mal eine Möglichkeit zu geben, Informationen über meine Fortschritte zu geben und möglichst einmal mit Erfahrungen von Konsumentinnen verschriebnener Produkte zu vergleichen.
Daher erstmal mein Bericht:
Ich kann mit den "Kräuter"-Hormonen folgendes feststellen:
Erste Symptome (sehr schnell)
Weichwerden des (Fett-)Gewebes, alleine dadurch bei mir schon ein erster "femininer" Einfluss, z.B. da stark übergewichtig, der Bauch "fällt" tiefer und wirkt mit Kleidung dadurch flacher, eher femininer "Rettungsring"
Ich merke schon in nach der ersten Woche, dass Muskeln abgebaut werden und schaffe es teilweise nicht, die Änderung auf Anhieb in meine Bewegungsmusster aufzunehmen, z.B. will ich etwas auf dem Tisch greiffen und merke, dass ich einige Zentimeter zu kurz gegriffen habe. (Falls das jeamnd bei dem TG Treff bemerkt hat, bei dem ich dabei war, das war nach der ersten Woche)
Langsame Auswirkungen
Die Körperbehaarung dünnt aus, aber irgendwie scheint es sich nicht um den Ausfall von Haaren zu handeln, sondern das Haar auf den Armen z.B. wirkt einfach weicher und Zarter (Ich weis, im Prinzip kann das so nicht sein).
Die Muskeln bauen immer mehr ab was zur feminisierung beiträgt, der Effekt ist jetzt allerdings eher optischer Natur, ich habe mein Geschick wiedergewonnen.
Besonderst fällt das an den Händen und im Schulterbereich auf.
Zwischenzeitlich festgestellt:
Meine Liedhaare sind tatsächlich länger geworden. Die Augenbrauen scheinen höher, allerdings sind sie auf der selben Stelle der Haut.
Wirkungen, die erst nach einem halben Jahr so richtig deutlich werden:
Strukturelle Änderungen, d.h. die Form meiner Zehen und Finger hat sich deutlich geändert, was sich nicht mehr auf die Umverteilung von Fettreserven oder Abbau von Muskelmasse erklären lässt.
Noch nichts ist 100% Weiblich, geht aber deutlich in die Richtung.
Auch die Haut ist deutlich glatter und an einigen Stellen glänzender geworden, die Poren treten nicht mehr so stark hervor, sind aber noch deutlich zu sehen (undndaraus spriessen auch noch Haare).
Fettpölsterchen auf/unterhalb der Wangenknochen beginnen prominent zu werden. Meine Lippen sind etwas voller. Unterhalb des Bauches, aber oberhab vom Intimbereich hat sich etwas fett eingelagert. Ich weis nicht wie ich es beschreiben soll, aber obwohl es optisch kaum Wirkung zeigt, fühlt es sich extrem "feminin" an. Letztlich habe ich den Eindruck sogar der Knochenbau reagiert und meine Wangen- und unterne Beckenknochen sind prominter geworden (ertastet).
Alles in allem zeigt zwar alles die richtige Richtung, ist aber ist eben noch lange nicht feminin. Bevor ich nun die Frage einzeln beim Treffen stelle, würde ich gerne mal in die Frage in die Runde der erfahreren Teilnehmerinnen stellen, wie war es nach einem halben Jahr mit synthetischen/Medizinischen Hormonen?
Ich konsumiere jetzt ein halbes Jahr jene Kräuterhormone, von denen ich an anderer Stelle erzählt habe. Ich möchte die Gelegenheit nutzen und versuchen mal eine Möglichkeit zu geben, Informationen über meine Fortschritte zu geben und möglichst einmal mit Erfahrungen von Konsumentinnen verschriebnener Produkte zu vergleichen.
Daher erstmal mein Bericht:
Ich kann mit den "Kräuter"-Hormonen folgendes feststellen:
Erste Symptome (sehr schnell)
Weichwerden des (Fett-)Gewebes, alleine dadurch bei mir schon ein erster "femininer" Einfluss, z.B. da stark übergewichtig, der Bauch "fällt" tiefer und wirkt mit Kleidung dadurch flacher, eher femininer "Rettungsring"
Ich merke schon in nach der ersten Woche, dass Muskeln abgebaut werden und schaffe es teilweise nicht, die Änderung auf Anhieb in meine Bewegungsmusster aufzunehmen, z.B. will ich etwas auf dem Tisch greiffen und merke, dass ich einige Zentimeter zu kurz gegriffen habe. (Falls das jeamnd bei dem TG Treff bemerkt hat, bei dem ich dabei war, das war nach der ersten Woche)
Langsame Auswirkungen
Die Körperbehaarung dünnt aus, aber irgendwie scheint es sich nicht um den Ausfall von Haaren zu handeln, sondern das Haar auf den Armen z.B. wirkt einfach weicher und Zarter (Ich weis, im Prinzip kann das so nicht sein).
Die Muskeln bauen immer mehr ab was zur feminisierung beiträgt, der Effekt ist jetzt allerdings eher optischer Natur, ich habe mein Geschick wiedergewonnen.
Besonderst fällt das an den Händen und im Schulterbereich auf.
Zwischenzeitlich festgestellt:
Meine Liedhaare sind tatsächlich länger geworden. Die Augenbrauen scheinen höher, allerdings sind sie auf der selben Stelle der Haut.
Wirkungen, die erst nach einem halben Jahr so richtig deutlich werden:
Strukturelle Änderungen, d.h. die Form meiner Zehen und Finger hat sich deutlich geändert, was sich nicht mehr auf die Umverteilung von Fettreserven oder Abbau von Muskelmasse erklären lässt.
Noch nichts ist 100% Weiblich, geht aber deutlich in die Richtung.
Auch die Haut ist deutlich glatter und an einigen Stellen glänzender geworden, die Poren treten nicht mehr so stark hervor, sind aber noch deutlich zu sehen (undndaraus spriessen auch noch Haare).
Fettpölsterchen auf/unterhalb der Wangenknochen beginnen prominent zu werden. Meine Lippen sind etwas voller. Unterhalb des Bauches, aber oberhab vom Intimbereich hat sich etwas fett eingelagert. Ich weis nicht wie ich es beschreiben soll, aber obwohl es optisch kaum Wirkung zeigt, fühlt es sich extrem "feminin" an. Letztlich habe ich den Eindruck sogar der Knochenbau reagiert und meine Wangen- und unterne Beckenknochen sind prominter geworden (ertastet).
Alles in allem zeigt zwar alles die richtige Richtung, ist aber ist eben noch lange nicht feminin. Bevor ich nun die Frage einzeln beim Treffen stelle, würde ich gerne mal in die Frage in die Runde der erfahreren Teilnehmerinnen stellen, wie war es nach einem halben Jahr mit synthetischen/Medizinischen Hormonen?
- SarahR
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Hoi Silky,
danke für deinen Bericht, das mit dem "Knochenwachstum" kann natürlich Wunschdenken sein, und meinen Körper habe ich vor beginn auch nicht ausführlich ausgemessen um da was vergleichen zu können Leider liest man über den Verlauf der Veränderungen relativ selten etwas (ist natürlich auch ein sehr persöhnliches Thema) und die Reaktionen auf die Hormone sollen sowieso sehr individuell verschieden sein. Eine der negativeren Auswirkungen ist bei mir wohl die Anfälligkeit für Krampfadern die kombiniert mit dem viel zuvielen Büro und Autositzen beim letzten 3/4 Jahr pendeln meinen Venen ganz schön zu schaffen gemacht hat. Aber bei sovielen Vorteilen kann ich damit leben, und jetzt kann ich auch wieder aktuell mit Sport (Wandern, Laufen oder Radfahren) dagegen angehen. Ist gleichzeitig eine gute Möglichkeit, meine neue Heimat hier besser kennenzulernen.
Gruss, Sarah
danke für deinen Bericht, das mit dem "Knochenwachstum" kann natürlich Wunschdenken sein, und meinen Körper habe ich vor beginn auch nicht ausführlich ausgemessen um da was vergleichen zu können Leider liest man über den Verlauf der Veränderungen relativ selten etwas (ist natürlich auch ein sehr persöhnliches Thema) und die Reaktionen auf die Hormone sollen sowieso sehr individuell verschieden sein. Eine der negativeren Auswirkungen ist bei mir wohl die Anfälligkeit für Krampfadern die kombiniert mit dem viel zuvielen Büro und Autositzen beim letzten 3/4 Jahr pendeln meinen Venen ganz schön zu schaffen gemacht hat. Aber bei sovielen Vorteilen kann ich damit leben, und jetzt kann ich auch wieder aktuell mit Sport (Wandern, Laufen oder Radfahren) dagegen angehen. Ist gleichzeitig eine gute Möglichkeit, meine neue Heimat hier besser kennenzulernen.
Gruss, Sarah
liebe SarahR
herzlichen danke für deinen doch sehr offenen, persönlichen und nicht minder interressanten bericht zum thema kräuter-hormone.
zur entlastung deiner beinvenen kann ich dir das tragen von stützstrümpfen (während dem im büro sitzenden arbeiten) empfelen.
es wäre sicher gewöhnungsbedürftig für dich sie zu tragen, doch würden sie deine beine erheblich entlasten und ich gehe davon aus, dass du ihre wirkung sehr schätzen würdest.
es grüsst dich herzlichst
Barbara
herzlichen danke für deinen doch sehr offenen, persönlichen und nicht minder interressanten bericht zum thema kräuter-hormone.
zur entlastung deiner beinvenen kann ich dir das tragen von stützstrümpfen (während dem im büro sitzenden arbeiten) empfelen.
es wäre sicher gewöhnungsbedürftig für dich sie zu tragen, doch würden sie deine beine erheblich entlasten und ich gehe davon aus, dass du ihre wirkung sehr schätzen würdest.
es grüsst dich herzlichst
Barbara
hallo SarahR
möchte gerne wissen, was das für Präparate sind was Du nimmst.
Kriegt man die auf Rezept oder ohne? Oder nur inoffiziell? Bisher habe ich das übliche genommen (Estrofem),könnte mir aber noch etwas Besseres vorstellen, umso mehr weil ich auch kein Leichtgewicht bin. Von einer Bikini-Figur bin ich ziemlich weit entfernt...
Grüessli Dina
möchte gerne wissen, was das für Präparate sind was Du nimmst.
Kriegt man die auf Rezept oder ohne? Oder nur inoffiziell? Bisher habe ich das übliche genommen (Estrofem),könnte mir aber noch etwas Besseres vorstellen, umso mehr weil ich auch kein Leichtgewicht bin. Von einer Bikini-Figur bin ich ziemlich weit entfernt...
Grüessli Dina
Gott liebt uns so wie wir sind.
- SarahR
- Tiger
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Dina hat geschrieben:hallo SarahR
möchte gerne wissen, was das für Präparate sind was Du nimmst.
In folgendem Thread habe ich eine ausführliche Erklärung geschrieben: http://transensyndikat.net/forum/viewtopic.php?t=277
Die Produkte sind legal in der Schweiz und werden ganz normal bestellt und geliefert. Ich habe mich extra noch mal schlau gemacht, da ich ja erst letzten Monat von Deutschland hierhergezogen bin. Sie sind allerdings genausowenig verschreibbar wie die Vitamintabletten aus dem Supermarkt.Kriegt man die auf Rezept oder ohne? Oder nur inoffiziell?
Estrofem ohne einen Testosteronblocker dürfte relativ wenig Wirkungzeigen. Nimmst du auch dafür etwas?Bisher habe ich das übliche genommen (Estrofem),könnte mir aber noch etwas Besseres vorstellen,
Ja, das wird so langsam zum Problem. Der "Hintern" wird grösser, dass Becken wird breiter und Herrenhosen sind auf diese Fülle nicht vorbereitet. Damenhosen gibts in meiner Grösse aber erst recht kaum (Zumindest sind sie noch schwerer zu finden als passende Herrenjeans)umso mehr weil ich auch kein Leichtgewicht bin. Von einer Bikini-Figur bin ich ziemlich weit entfernt...
Hilft nur Sporttreiben. Velo hab ich jetzt, jetzt werden die Kilos abgestrampelt.
Die Grüsse gebe ich gerne zurück,Grüessli Dina
Sarah
- Diana
- Füchsli
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Hopfenkapseln zur Feminisierung
Hi Girls
Vor einem Monat habe ich mit einer Hopfen-Kur begonnen und fürs Erste bin ich wirklich positiv überrascht.
Auf der einen Seite wirkt Hopfen beruhigend und entspannend und da ich sowieso unter Hochstrom stehe, ist dieser Primäreffekt des Hopfens für mich eine angenehme Nebenwirkung.
Mehr als dies geht es mir um die Östrogene. Ich hatte den grossen Wunsch, wenigstens "ein wenig" Östrogene in mir zu verspüren, einfach um zu erleben wie sich das anfühlt und auch in der Hoffnung, wenigstens eine kleine Feminisierung zu erreichen. Einerseits erhoffe ich mir eine geringe Wirkung auf Haut und Körperbehaarung, doch mehr als das drängt der Wunsch eine Brust zu haben, selbst wenn es nur unscheinbar wenig wäre, wenigstens ein klein wenig wollte ich Frau sein.
Wirklich ernsthaft wagte ich nicht an Erfolg zu denken, ich befürchtete eher einen Bierbauch, aber da mir ein Arzt bestätigte, dass Phytohormone im Gegensatz zur "Pille" reversibel sind, wagte ich den Versuch.
Nach einer Woche glaubte ich zu spinnen, ich verspürte ein sanftes Ziehen im Brustbereich, ähnlich wie ein Muskelkater. Die Brustwarzen wurden empfindlich und wurden selbst durch Bewegungen des Tshirts hart. Es war wirklich ein unbeschreibliches Gefühl. Wenn ich eine Brust drückte, hatte ich den Eindruck, dass da irgendwie mehr Gewebe drin ist, alles war weicher aber von Auge sah ich kaum einen Unterschied. Ausser dass es links mehr wirkte als rechts und so war plötzlich eine Brustwarze höher als die andere, weil die Haut mehr gespannt war. Offensichtlich ist es also doch zu einer Vergrösserung gekommen.
Nun nach einem Monat ist die Situation so, dass ich optisch nachwievor nur einen geringen Unterschied sehe, aber die Brust ist deutlich "knetbarer" geworden. Auch die Brustwarzen sind nachwievor viel empfindlicher, nur das Ziehen der Brust ist seltener geworden und ich befürchte, dass ich bereits die Grenzen des Wirkbereichs gefunden habe. Aber wer weiss, ich bleib da sicher "am Ball" und werde weiter berichten wie es sich entwickelt.
Ich mache mir hier nichts vor und Ihr solltet es auch nicht, mit Phythohormonen wird man kaum zur Frau, aber es gibt einem die Möglichkeit, sich wenigstens ganz sanft dem anzugleichen, was man sein möchte.
Mögen die Hormone nie ausgehen
Eure Diana
Vor einem Monat habe ich mit einer Hopfen-Kur begonnen und fürs Erste bin ich wirklich positiv überrascht.
Auf der einen Seite wirkt Hopfen beruhigend und entspannend und da ich sowieso unter Hochstrom stehe, ist dieser Primäreffekt des Hopfens für mich eine angenehme Nebenwirkung.
Mehr als dies geht es mir um die Östrogene. Ich hatte den grossen Wunsch, wenigstens "ein wenig" Östrogene in mir zu verspüren, einfach um zu erleben wie sich das anfühlt und auch in der Hoffnung, wenigstens eine kleine Feminisierung zu erreichen. Einerseits erhoffe ich mir eine geringe Wirkung auf Haut und Körperbehaarung, doch mehr als das drängt der Wunsch eine Brust zu haben, selbst wenn es nur unscheinbar wenig wäre, wenigstens ein klein wenig wollte ich Frau sein.
Wirklich ernsthaft wagte ich nicht an Erfolg zu denken, ich befürchtete eher einen Bierbauch, aber da mir ein Arzt bestätigte, dass Phytohormone im Gegensatz zur "Pille" reversibel sind, wagte ich den Versuch.
Nach einer Woche glaubte ich zu spinnen, ich verspürte ein sanftes Ziehen im Brustbereich, ähnlich wie ein Muskelkater. Die Brustwarzen wurden empfindlich und wurden selbst durch Bewegungen des Tshirts hart. Es war wirklich ein unbeschreibliches Gefühl. Wenn ich eine Brust drückte, hatte ich den Eindruck, dass da irgendwie mehr Gewebe drin ist, alles war weicher aber von Auge sah ich kaum einen Unterschied. Ausser dass es links mehr wirkte als rechts und so war plötzlich eine Brustwarze höher als die andere, weil die Haut mehr gespannt war. Offensichtlich ist es also doch zu einer Vergrösserung gekommen.
Nun nach einem Monat ist die Situation so, dass ich optisch nachwievor nur einen geringen Unterschied sehe, aber die Brust ist deutlich "knetbarer" geworden. Auch die Brustwarzen sind nachwievor viel empfindlicher, nur das Ziehen der Brust ist seltener geworden und ich befürchte, dass ich bereits die Grenzen des Wirkbereichs gefunden habe. Aber wer weiss, ich bleib da sicher "am Ball" und werde weiter berichten wie es sich entwickelt.
Ich mache mir hier nichts vor und Ihr solltet es auch nicht, mit Phythohormonen wird man kaum zur Frau, aber es gibt einem die Möglichkeit, sich wenigstens ganz sanft dem anzugleichen, was man sein möchte.
Mögen die Hormone nie ausgehen
Eure Diana
- SarahR
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Ich war lange nicht in diesem Forum, deswegen erst jetzt eine Antwort dazu:
aber...
Sicher seit Ihr jetzt neugierig, ob ich immer noch auf die selben Mittel setze und wie meine Erfolge sind. Ich habe sie, dennoch erscheint es mir immer quälend langsam zu gehen. Auch habe ich die Wirkung für etwas mehr als ein Jahr praktisch dadurch neutralisiert, dass ich wieder geraucht habe. Seit etwas mehr als einem halben Jahr Rauche ich nun wieder nicht mehr und es ging gleich deutlich besser voran.
Die Aussage des Arztes ist ziemlich Unsinnig und ich führe sie darauf zurück, das er Phytoestrogenen sowieso nur eine Placebowirkung zutraut. Das Brustwachstum, das von Phytoestrogenen ausgelöst wird ist kein anderes, als mit Hormonen aus anderer Quelle.Wirklich ernsthaft wagte ich nicht an Erfolg zu denken, ich befürchtete eher einen Bierbauch, aber da mir ein Arzt bestätigte, dass Phytohormone im Gegensatz zur "Pille" reversibel sind, wagte ich den Versuch.
aber...
...Hopfen ist ein recht wirksames Phytoestrogen (allerdings braucht Frau schon grosse Mengen). Indes alleine genommen wird es nicht viel nutzen bringen - du brauchst einen Testosteronblocker.Wirklich ernsthaft wagte ich nicht an Erfolg zu denken, ich befürchtete eher einen Bierbauch, aber da mir ein Arzt bestätigte, dass Phytohormone im Gegensatz zur "Pille" reversibel sind, wagte ich den Versuch.
Sicher seit Ihr jetzt neugierig, ob ich immer noch auf die selben Mittel setze und wie meine Erfolge sind. Ich habe sie, dennoch erscheint es mir immer quälend langsam zu gehen. Auch habe ich die Wirkung für etwas mehr als ein Jahr praktisch dadurch neutralisiert, dass ich wieder geraucht habe. Seit etwas mehr als einem halben Jahr Rauche ich nun wieder nicht mehr und es ging gleich deutlich besser voran.
Nach meiner Kastration habe ich ebenfalls ein Jahr ein Versuch mit hochdosiertem Phytoöstrogen unternommen, um die ganzen Nebenwirkungen der Kastration in den Griff zu bekommen und auch mit der Hoffnung, auf natürliche Weise körperlich weiter zu verweiblichen. Sozusagen als natürliche Hormonersatztherapie. Leider haben sie bei mir auch nach einemm Jahr nicht angeschlagen.
Aber ich habe auch schon gehört, dass sie bei anderen besser anschlagen würden.
Lieben Gruß
Sirina
Aber ich habe auch schon gehört, dass sie bei anderen besser anschlagen würden.
Lieben Gruß
Sirina
- SarahR
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Es ist schon wieder über ein Jahr her, dass ich bei einem Transensyndikat Stammtisch hier in Zürich war. Aber in den Gesprächen wurde ziemlich deutlich dass die Hormone, egal aus welcher Quelle, sehr unterschiedlich "anschlugen". Insbesondere fiel mir auch da der Zusammenhang auf, dass gerade die Raucherrinnen grosse Schwierigkeiten haben.
Ja mag sein, dass die Phytoöstrogen bei mir nicht anschlug, weil ich leider Raucherin bin.
Mir erzählte mal ein Endokrinologe, dass es unmöglich wäre, meinen Hormonhaushalt alleine über Phytoöstrogen und dem, was die Nebennierenrinde bei mir noch hergibt, zu regulieren und ich früher oder später Gefahr laufen würde, an Osteoporose oder so zu erkranken. Daraufhin schluckte ich zusätzlich hochdosiertes Calcium in Verbindung mit Vitamin D3. Wie gesagt, nach einem Jahr spürte ich es in allen Knochen und gab den Versuch auf.
Jetzt bin ich seit sieben Monaten auf Hormonpflaster eingestellt, die bei mir gut anschlagen.
Aber dennoch finde ich die Alternative mit Phytoöstrogen sehr interessant, zumal es aus der Natur gewonnen wird.
Lieben Gruß
Sirina
Mir erzählte mal ein Endokrinologe, dass es unmöglich wäre, meinen Hormonhaushalt alleine über Phytoöstrogen und dem, was die Nebennierenrinde bei mir noch hergibt, zu regulieren und ich früher oder später Gefahr laufen würde, an Osteoporose oder so zu erkranken. Daraufhin schluckte ich zusätzlich hochdosiertes Calcium in Verbindung mit Vitamin D3. Wie gesagt, nach einem Jahr spürte ich es in allen Knochen und gab den Versuch auf.
Jetzt bin ich seit sieben Monaten auf Hormonpflaster eingestellt, die bei mir gut anschlagen.
Aber dennoch finde ich die Alternative mit Phytoöstrogen sehr interessant, zumal es aus der Natur gewonnen wird.
Lieben Gruß
Sirina
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Na das ist doh eine gute Nachricht. Was für dich funtioniert, ist OK. Gegen künstliche Estrogene oder Produkte wie Premarin habe ich perönlich übrigens auch gar nichts. Es sind die Testo-Blocker, die mich nicht überzeugen können. Zuviele Nebenwirkungen. Deine Radikalkur wäre natürlich eine Option, aber ich will meine GOP umbedingt mit der Technik von Dr. Supron - der verwendet Hodensackgewebe für das Auskleiden der Scheide - und der hat etwas gegen die unausweichliche Atrophie und Narbenbildung bei einer Kastration - dann will er nicht mehr für gute Ergebnisse garantieren (Quelle sind die Berichte über Anfragen anderer Kandidaten)
Mit 27 hatte ich das erste mal mit der Evanesce / Feminol Kombination angefangen und für 2 Jahre gute Erfolge erziehlt. Dummerweise wollte ich dann mal zur "richtigen" HRT wechseln. Dann wurde ein Leberproblem (Fettleber) festgestellt und ich dachte, das hängt mit den Selbstversuchen zusammen. 4 Jahre war ich fest überzeugt, dass ich mir die HRT selbst verbaut hatte, bis klar wurde, dass die Kräuter eher eine gesunde Wirkung auf die Leber haben (im Gegensatz zu den chemischen Prepäraten) und ich wieder einstieg. Jetzt bin ich etwa wieder auf dem Stand / etwas darüber, den ich damals hatte. Aber damals wirkte es bei mir definitiv besser (schneller), obwohl ich damals ebenfalls geraucht habe. Besonderst ärgerlich finde ich, dass die 4 Jahre dazwischen gereicht haben, um mir eine Platte zu bescheren, die nicht mehr von selbst weggeht. Allerdings hatte ich heute das (gute) Gefühl, mit einer Körperenthaarung, etwas Makeup wegen des Bartschattens und einer Perücke könnte ich bereits "Passen" (rein Optisch). Das wäre vor zwei Jahren nicht möglich gewesen. Übrigens will ich einen Negativ-Punkt von Evanesce / Feminol nicht verschweigen - es scheint Gewichtszunahme zu bestärken. Ich lese im dazugehörigen Forum viel von Gewichtsproblemen und auch ich selbst wiege mehr, als mein bislang nicht zu verachtendes Höchstgewicht davor - während man von Teilnehmern der "klassischen" HRT eher liest, dass bekannte sich Sorgen machen, dass die Leute so schnell abnehmen.
Mit 27 hatte ich das erste mal mit der Evanesce / Feminol Kombination angefangen und für 2 Jahre gute Erfolge erziehlt. Dummerweise wollte ich dann mal zur "richtigen" HRT wechseln. Dann wurde ein Leberproblem (Fettleber) festgestellt und ich dachte, das hängt mit den Selbstversuchen zusammen. 4 Jahre war ich fest überzeugt, dass ich mir die HRT selbst verbaut hatte, bis klar wurde, dass die Kräuter eher eine gesunde Wirkung auf die Leber haben (im Gegensatz zu den chemischen Prepäraten) und ich wieder einstieg. Jetzt bin ich etwa wieder auf dem Stand / etwas darüber, den ich damals hatte. Aber damals wirkte es bei mir definitiv besser (schneller), obwohl ich damals ebenfalls geraucht habe. Besonderst ärgerlich finde ich, dass die 4 Jahre dazwischen gereicht haben, um mir eine Platte zu bescheren, die nicht mehr von selbst weggeht. Allerdings hatte ich heute das (gute) Gefühl, mit einer Körperenthaarung, etwas Makeup wegen des Bartschattens und einer Perücke könnte ich bereits "Passen" (rein Optisch). Das wäre vor zwei Jahren nicht möglich gewesen. Übrigens will ich einen Negativ-Punkt von Evanesce / Feminol nicht verschweigen - es scheint Gewichtszunahme zu bestärken. Ich lese im dazugehörigen Forum viel von Gewichtsproblemen und auch ich selbst wiege mehr, als mein bislang nicht zu verachtendes Höchstgewicht davor - während man von Teilnehmern der "klassischen" HRT eher liest, dass bekannte sich Sorgen machen, dass die Leute so schnell abnehmen.