Obwohl es eigentlich eine Studie unter vielen ist, fand ich dass sie noch den einen oder anderen interessanten Ansatzpunkt hat.Frauen und Männer träumen unterschiedlich - daran hat auch die Emanzipation nichts geändert.
Während sich Männer nachts eher mit Gewalt, Sex und Beruf beschäftigen, geht es bei Frauen um Angehörige und Gefühle.
Demnach drehen sich Männerträume oft um körperliche Aggression und Sexualität. Ausserdem kommen darin mehr Männer als Frauen vor.
Arbeitswelt und Waffen
Häufiger als bei Frauen geht es um die Arbeitswelt, um Waffen und darum, Ziele zu erreichen. Wenn Frauen dagegen von Aggression träumen, richtet sich diese vorwiegend gegen die Schlafende selbst. In ihrem Schlaf geht es häufiger um traurige Dinge oder solche, die depressiv stimmen.
In Frauenträumen kommen beide Geschlechter gleich oft vor. Zentrale Themen sind nahe stehende Personen und Gefühle. Ausserdem träumen sie häufiger als Männer von Innenräumen. Zudem tauchen Haushaltsgegenstände und Kleidungsstücke öfter auf.
Quelle:News.ch
Frauen und Männer träumen unterschiedlich
Frauen und Männer träumen unterschiedlich
Hallo zusammen
- Luisa
- Drache
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Werte Andrea
Auch ich hab mir dies Unding zu gemühte gezogen und ich hab mich farblich Grün und Blau genervt. Zum Glück waren es die renitenten IBM-Kassen welche mich wieder von dem 20Minüter- Artikel abbrachten.
Ein Artikel wahrlich der alle nur erdenklichen Frauen, Männerbilder wissenschaftlich zu zementieren versucht. Es bleibt mir vollkommen verschleiert auf welcher Basis die Fragen auf gebaut waren geschweige den welche Fragen den gestellt wurden. Eines jedoch erscheint mir klar, die Forscher hier versuchten erneut zu beweisen das, auch je, der Frauen-, Männerunterschied doch so frappant sei. So wirkt in mir der Artikel als könnte es nie eine Geschlechterverständigung geben.
Naja, für mich eine äussert fragwürdige wissenschaftliche Arbeit.
Liebi Grüessli
Luisa
Auch ich hab mir dies Unding zu gemühte gezogen und ich hab mich farblich Grün und Blau genervt. Zum Glück waren es die renitenten IBM-Kassen welche mich wieder von dem 20Minüter- Artikel abbrachten.
Ein Artikel wahrlich der alle nur erdenklichen Frauen, Männerbilder wissenschaftlich zu zementieren versucht. Es bleibt mir vollkommen verschleiert auf welcher Basis die Fragen auf gebaut waren geschweige den welche Fragen den gestellt wurden. Eines jedoch erscheint mir klar, die Forscher hier versuchten erneut zu beweisen das, auch je, der Frauen-, Männerunterschied doch so frappant sei. So wirkt in mir der Artikel als könnte es nie eine Geschlechterverständigung geben.
Naja, für mich eine äussert fragwürdige wissenschaftliche Arbeit.
Liebi Grüessli
Luisa
Werte Luisa
Der interessanteste Aspekt fand ich weshalb Leute auf die Idee kommen sowas zu untersuchen.
Einen gewissen Nachgeschmack ala die Männer sind vom Mars die Frauen von der Venus entsteht natürlich beim lesen.
Wie überall würde ich sagen, bei gewissen Leuten mag es stimmen, bei gewissen nicht, wie bei sehr vielen Studien
Lassen wir doch die Wissenschaftler noch weiterforschen vielleicht finden sie ja noch heraus ob das Huhn oder das Ei zuerst da war
Grüässli
Andrea
Der interessanteste Aspekt fand ich weshalb Leute auf die Idee kommen sowas zu untersuchen.
Einen gewissen Nachgeschmack ala die Männer sind vom Mars die Frauen von der Venus entsteht natürlich beim lesen.
Wie überall würde ich sagen, bei gewissen Leuten mag es stimmen, bei gewissen nicht, wie bei sehr vielen Studien
Lassen wir doch die Wissenschaftler noch weiterforschen vielleicht finden sie ja noch heraus ob das Huhn oder das Ei zuerst da war
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Wieso etwelche Pseudowissenschaftler sich in solch abstrakte Gefilde wie Traumforschung begeben scheint mir doch recht Logisch zu sein. So sei etwa die Traumforschung ein Thema welches schnell zum Bestseller avancieren kann. Ein Bereich in welchem sich irgendwelche Forscher zumindest in Verkaufzahlen einen gewissen Ruhm aufbauen können. Letztlich auch ein Thema in welchem irgendetwas gegagert werden kann ohne dass jemand eindeutig das Gegenteil beweisen könnte. Und zu aller letzt kann die hier erwähnte Studie das erbringen was eh alle hören mögen welche an Machthebeln sitzen.
Wissenschaft kann nicht nur Wissen vermitteln sie kann auch Volksverblödend angieren. Im besagten Beispiel im Sinne einer geschlechterspezifischen Milliädenmaschinerie welche uns vorgaukelt was wir zu konsumieren hätten um ganz Frau oder ganz Mann zu sein, und dies ganz klar in Harmonie mit unserer Traumwelt.
Obschon ich dem besagten Artikel kaum Bedeutung zumesse bedarf es manchmal einer kurzen Leine für die Wissenschaft.
Den die Geschichte lehrte uns, nicht das gespaltene Atom kann uns töten sondern deren mangelnde Kontrolle.
Liebi Grüessli
Luisa
Wieso etwelche Pseudowissenschaftler sich in solch abstrakte Gefilde wie Traumforschung begeben scheint mir doch recht Logisch zu sein. So sei etwa die Traumforschung ein Thema welches schnell zum Bestseller avancieren kann. Ein Bereich in welchem sich irgendwelche Forscher zumindest in Verkaufzahlen einen gewissen Ruhm aufbauen können. Letztlich auch ein Thema in welchem irgendetwas gegagert werden kann ohne dass jemand eindeutig das Gegenteil beweisen könnte. Und zu aller letzt kann die hier erwähnte Studie das erbringen was eh alle hören mögen welche an Machthebeln sitzen.
Wissenschaft kann nicht nur Wissen vermitteln sie kann auch Volksverblödend angieren. Im besagten Beispiel im Sinne einer geschlechterspezifischen Milliädenmaschinerie welche uns vorgaukelt was wir zu konsumieren hätten um ganz Frau oder ganz Mann zu sein, und dies ganz klar in Harmonie mit unserer Traumwelt.
Obschon ich dem besagten Artikel kaum Bedeutung zumesse bedarf es manchmal einer kurzen Leine für die Wissenschaft.
Den die Geschichte lehrte uns, nicht das gespaltene Atom kann uns töten sondern deren mangelnde Kontrolle.
Liebi Grüessli
Luisa